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Spießeroasen? Heile Gartenzwergwelt? Ein Haus und ein Leben in Reih und Glied?
Im vorliegenden Buch muss ein Reihenhaus nicht die Ikone der Spießigkeit darstellen: Höchst amüsant und kurzweilig erzählt Heinrich Labentsch in seinem Kurzgeschich- tenband auf besondere Art und Weise von ganz alltäglichen Ereignissen, Tieren und Pflanzen, die sich unaufgefordert in den Lebensmittelpunkt des Reihenhäuslers rücken.
Genießen Sie die Lektüre, die Ihnen eine völlig andere Sichtweite des Reihenhauslebens und darüber hinaus anbietet.

Produktbeschreibung
Spießeroasen? Heile Gartenzwergwelt?
Ein Haus und ein Leben in Reih und Glied?

Im vorliegenden Buch muss ein Reihenhaus nicht die Ikone der Spießigkeit darstellen:
Höchst amüsant und kurzweilig erzählt
Heinrich Labentsch in seinem Kurzgeschich-
tenband auf besondere Art und Weise von ganz alltäglichen Ereignissen, Tieren und Pflanzen, die sich unaufgefordert in den Lebensmittelpunkt des Reihenhäuslers rücken.

Genießen Sie die Lektüre, die Ihnen eine völlig andere Sichtweite des Reihenhauslebens und darüber hinaus anbietet.
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Autorenporträt
Heinrich Labentsch wurde am 15. Dezember 1937 in Bremen geboren. Wie viele andere junge Männer auch, die mehr räumliche Freiheit verlangten, heuerte er bei der Reederei des norddeutschen Lloyds in Bremen an und fuhr auf den Handels- und Passagierschiffen dieses renommierten Unternehmens mehrere Jahre zur See. Es war sein Ziel, Technischer Offizier zu werden. Die harte Ausbildung an Bord und das Studium an der Hochschule für Technik in Bremen brachten das auch fertig. Diese Laufbahn beendete er aber, weil ihm zum Glück ein hübsches Mädchen aus Bremerhaven über den Weg lief. Die junge Familie zeigte sich mobil und wanderte ins Rheinland aus. Sie wuchs gedeihlich und besteht aus nunmehr vier Personen, die sich inzwischen als erwachsene Menschen tapfer gegen die Unbilden der Welt durchsetzen. Er selbst begann eine neue berufliche Karriere als Diplom-Ingenieur ¿ sozusagen an Land ¿ in verschiedenen Unternehmen des Maschinenbaus. Mit dem Ende des zwanzigsten Jahrhunderts sagte er dem Berufsleben ade und versucht nun Gedanken in Wörter, Wörter in Sätze und Sätze in Geschichten zu fassen.