Das Frankenreich unter den Merowingern und Karolingern wuchs in die Rolle der dominierenden Macht im westlichen Europa hinein. Dabei entwickelte es Strukturen, die beispielhaft für benachbarte Regionen werden sollten. Ohne das Vorbild des Frankenreiches wären viele Entwicklungen im Mittelalter kaum vorstellbar: die Christianisierung, die karolingische Kultur, die Ausbildung mittelalterlicher Herrschaftsstrukturen und das Kaisertum.Matthias Becher, einer der wichtigsten Historiker der fränkischen Epoche, beschreibt anschaulich Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden bedeutenden Dynastien und wie sie mit ihren jeweiligen Mitteln Herrschaft, Kultur und Institutionen des mittelalterlichen Europa schufen.
"Matthias Bechers Band ist jedem Geschichtsstudenten oder sonstigen Interessierten ohne Einschränkung zu empfehlen. Die Übersichtlichkeit, fachliche Kompetenz und der sinnvolle Aufbau gepaart mit dem sehr erschwinglichen Preis (insbesondere für WBG-Mitglieder) sprechen hier für sich." webcritics.de
"Alles in allem liegt ein interessantes und gut ausgearbeitetes Buch zu einem wichtigen Thema des Mittelalters vor, das gerade für Studenten sehr zu empfehlen ist." roterdorn.de
"Ohne das Vorbild des Frankenreichs wären viele Entwicklungen im Mittelalter kaum vorstellbar, wie etwa die Christianisierung, die karolingische Kultur, die Ausbildung mittelalterlicher Strukturen. Der Autor beschreibt anschaulich die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden bedeutenden Dynastien und wie sie mit ihren jeweiligen Mitteln Herrschaft, Kultur und Institutionen des mittelalterlichen Europa schufen." helvetia archaeologica
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