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Christian Kracht, der schillernde Guru einer neuen Schriftstellergeneration, ruft seine Mitstreiter zusammen, um ein Zeitbild jenseits der Ironie zu entwerfen: Siebzehn Geschichten vom »Werden«, »Sein« und »Vergehen« beleuchten aus verschiedenen Blickwinkeln die kühl-ästhetische Stimmung einer pop-literarischen Generation.
Wie sieht es denn hier aus? Und wie wird es weitergehen? Werden wir alle in den Tropen leben? Brauchen wir überhaupt Häuser? Oder leben wir in Flughäfen? Wird die Luft dünner und das Atmen leichter?
Antwort geben: Joachim Bessing, Rebecca Casati, Rainald Goetz, Uwe
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Produktbeschreibung
Christian Kracht, der schillernde Guru einer neuen Schriftstellergeneration, ruft seine Mitstreiter zusammen, um ein Zeitbild jenseits der Ironie zu entwerfen: Siebzehn Geschichten vom »Werden«, »Sein« und »Vergehen« beleuchten aus verschiedenen Blickwinkeln die kühl-ästhetische Stimmung einer pop-literarischen Generation.

Wie sieht es denn hier aus? Und wie wird es weitergehen? Werden wir alle in den Tropen leben? Brauchen wir überhaupt Häuser? Oder leben wir in Flughäfen? Wird die Luft dünner und das Atmen leichter?

Antwort geben: Joachim Bessing, Rebecca Casati, Rainald Goetz, Uwe Kopf, Christian Kracht, Eva Munz, Elke Naters, Andreas Neumeister, Eckhart Nickel, Ingo Niermann, Annie Phrommayon, Nika Scheidemandel, Alexander von Schönburg-Glauchau, Lorenz Schröter, Carl von Siemens, Benjamin von Stuckrad-Barre und Moritz von Uslar.

Autorenporträt
Kracht, Christian
Christian Kracht, 1966 geboren, ist Schweizer. Nach 'Faserland' (1995) schrieb er den Asien-Klassiker 'Der gelbe Bleistift' (2000). Außerdem veröffentlichte er 'Ferien für immer' (1998; zusammen mit Eckhard Nickel), die Anthologie 'Mesopotamia'(1999) und arbeitete an dem Performance-Projekt 'Tristesse Royal' (1999) mit. 2001 erschien sein Roman '1979'. Von 2004 bis 2006 gab Kracht zusammen mit Eckhart Nickel die Literaturzeitschrift 'Der Freund' heraus. Seine Bücher sind in 14 Sprachen übersetzt. Zuletzt veröffentlichte er 'New Wave' (2006).
Rezensionen
"Erstaunlich ist an diesem Buch das Selbstbewußtsein, mit dem die Autoren erzählen, man kann ruhig sagen: die Unverschämtheit, mit der sie lostexten und darauf vertrauen, daß es jede Menge Leser gibt, die sich für ihre Geschichten interessieren. Und sie haben recht." Wolfgang Höbel im 'Spiegel'

"Ob das Marcel Reich-Ranicki freuen wird? In der deutschen Literaturszene tut sich jedenfalls endlich wieder etwas. Nach jahrelanger kreativer Flaute tritt eine ganze Reihe junger Nachwuchsliteraten selbstbewußt auf." GQ - Männermagazin

"Dem Pop ist das Kunststück gelungen, sowohl Mainstream zu werden als auch Avantgarde zu bleiben." Axel Henrici im 'buchreport magazin'

"Die Autoren dieser Generation, die noch keinen Namen hat, eint eine gemeinsame Weltsicht und ein gemeinsamer Erfahrungshorizont, die sich - zum ersten Mal - grundsätzlich von den Nachfolgern der 68er Generation unterscheiden. Diese Generation ist die erste, die das Utopische nie empfunden hat ... Einer Generation, die mit gutem Grund das Ende der moralischen Verbindlichkeiten zu einem ihrer Hauptthemen gemacht hat, kann man mit dem Weltverbesserungspathos der Post-68er am allerwenigsten beikommen." Harald Martenstein im 'Tagesspiegel'