Gabriel Fauré composed his Requiem in D minor, Op. 48, between 1887 and 1890. The choral-orchestral setting of the shortened Catholic Mass for the Dead in Latin is the best-known of his large works. In seven movements, the work is scored for soprano and baritone soloists, mixed choir, orchestra and organ. Different from typical Requiem settings, the full sequence Dies irae is omitted, replaced by its section Pie Jesu. The final movement In Paradisum is based on a text that is not part of the liturgy of the funeral mass but of the burial. Messe de Requiem op. 48 (Klavierauszug) Fauré vollendete das Werk 1887 im Alter von 42 Jahren. Der Schwerpunkt Faurés liegt eigentlich in der Komposition kammermusikalischer Werke. Dadurch ist seine Musik außerhalb seines Heimatlandes wenig bekannt geworden. Faurés Requiem weicht von der traditionellen Totenmesse ein wenig ab. Er fügt einen weiteren Teil In paradisum ein, das traditionell bei der Überführung des Leichnams von der Kirche zum Friedhof erklingt. Insgesamt versucht Fauré ein friedvolles Bild des Todes zu zeichnen.
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