Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 73,58 €
  • Gebundenes Buch

Das vorliegende Buch beinhaltet im ersten Teil den Umgang mit herkömmlichen Analog-Oszis. Viele simulierte Beispiele zeigen die tägliche Arbeit an den Standard-Oszilloskopen. Der Leser erhält damit einen optimalen Einstieg in die Grundlagen der Oszillokop-Messtechnik. Dieses Wissen ist für alle unumgänglich, die im Bereich Elektrotechnik und Elektronik tätig sind. Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit dem digitalen Speicheroszilloskop und den durch die Analysetechnik gegebenen Möglichkeiten. Diese hochwertigen Oszilloskope, die meist nur in Entwicklungs- und Forschungslabors zum…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch beinhaltet im ersten Teil den Umgang mit herkömmlichen Analog-Oszis. Viele simulierte Beispiele zeigen die tägliche Arbeit an den Standard-Oszilloskopen. Der Leser erhält damit einen optimalen Einstieg in die Grundlagen der Oszillokop-Messtechnik. Dieses Wissen ist für alle unumgänglich, die im Bereich Elektrotechnik und Elektronik tätig sind. Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit dem digitalen Speicheroszilloskop und den durch die Analysetechnik gegebenen Möglichkeiten. Diese hochwertigen Oszilloskope, die meist nur in Entwicklungs- und Forschungslabors zum Einsatz kommen, lernen Sie anhand zahlreicher Simulations-Beispiele kennen. Im dritten Teil wird die Handhabung des Bode-Plotters gezeigt. Ein Wobbelgenerator erzeugt Wechselspannungen mit einem Frequenzhub von 0,001 Hz bis 10 GHz. Damit lassen sich Schaltungen der NF-, HF- und Nachrichtentechnik analysieren. Im letzten Teil wird mit dem Logik-Analysator gearbeitet. Mit diesem Gerät können bis zu 16 Signale gleichzeitig dargestellt und ausgewertet werden. Auch die wichtigen Pre- und Post-Triggerdaten sowie die Sampletechnik wird praxisnah simuliert. Damit lassen sich zahlreiche Versuche aus dem Bereich der PC- und IT-Technik simulieren.
Autorenporträt
Herbert Bernstein, Jahrgang 1946, absolvierte eine Lehre als Elektromechaniker und wandte sich dann dem Studium der Elektrotechnik und der Datenverarbeitung zu. Danach folgten mehrere Jahre in der Industrie, wobei erste Handbücher entstanden und Fortbildungskurse gegeben wurden. Von 1973 bis 1978 schließt sich eine nebenberufliche Lehrtätigkeit am Elektronik-Zentrum München an, wo er die HPI-Kurse I, II, III, IVc und IVd abgehalten hat. Im Haus der Metallischen Handwerke München unterrichtete er ebenfalls HPI-Kurse, Elektrotechnik für Handwerksmeister und CAD für Maschinenbauer. Seit 1984 ist er an der Technikerschule in München, seit 1994 Dozent an der IHK in München für Industriemeister/Elektrotechnik und bei der Telekom für PC- und IT-Sicherheit.