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In seinem Buch beschäftigt sich Jörg Ransmayr mit Frank Stronach, der mit seiner überraschenden Kandidatur als Spitzenkandidat seiner eigenen Partei bei der österreichischen Nationalratswahl 2013 für Aufsehen sorgte. Im Mittelpunkt stehen der Themenbereich politische Kommunikation in Österreich und das theoretische Konzept des Framings. Für den empirischen Teil bedient sich der Autor der Methode der quantitativen Inhaltsanalyse. Dabei wird untersucht, inwiefern der ehemalige Magna-Boss und Milliardär im Rahmen der Nationalratswahl 2013 in ausgewählten österreichischen Tageszeitungen in Bezug…mehr

Produktbeschreibung
In seinem Buch beschäftigt sich Jörg Ransmayr mit Frank Stronach, der mit seiner überraschenden Kandidatur als Spitzenkandidat seiner eigenen Partei bei der österreichischen Nationalratswahl 2013 für Aufsehen sorgte. Im Mittelpunkt stehen der Themenbereich politische Kommunikation in Österreich und das theoretische Konzept des Framings. Für den empirischen Teil bedient sich der Autor der Methode der quantitativen Inhaltsanalyse. Dabei wird untersucht, inwiefern der ehemalige Magna-Boss und Milliardär im Rahmen der Nationalratswahl 2013 in ausgewählten österreichischen Tageszeitungen in Bezug auf Indikatoren der postmodernen Nachrichtenlogik dargestellt wird. Mittels einer deduktiven Frameanalyse nimmt der Autor Artikel über Stronach in den vier Tageszeitungen "Standard", "Presse", "Krone" sowie "Österreich" unter die Lupe. Die Frameanalyse erstreckt sich über einen längeren Zeitraum und wird in drei Phasen eingeteilt (Vor-, Haupt- und Nachwahlkampf) und zeichnet Stronachs politischen Werdegang aus Sicht österreichischer Tageszeitungen nach - vom anfänglichen Hoffnungsträger bis hin zum gescheiterten Politiker.
Autorenporträt
Jörg Ransmayr, geboren 1988 in Schwarzach im Pongau, Redakteur, abgeschlossenes Masterstudium der Kommunikationswissenschaften an der Universität Salzburg.