Er bezwang die höchsten Gipfel unseres Planeten im Alleingang, er leitete unzählige Expeditionen auf dem Dach der Welt. Doch sein Herz hängt lakonisch an der Heimat: Reinhold Messner hat ein tiefes und inniges Verhältnis zu den Alpen. Dies unterstreicht er als moderner, streitbarer Medienmensch in häufigen TV-Auftritten, wahre Gefühle offenbart Reinhold Messner allerdings in seinen zahlreichen Büchern. "Nur wenn die Bilder sich nicht fortbewegen, ist echte Versenkung darin möglich!" hat er einmal im Gespräch gesagt und damit den Kern dieses Buches getroffen: "Die Alpen" ist für Mußestunden gedacht.
Es lädt zum Verweilen ein, zum Nachdenken. Grandiose Farbfotografien der renommiertesten Landschaftsfotografen unterstreichen den bedächtigen Schreibstil Messners und seine oft kritischen Inhalte. Vor allem die Bewohner der eher unwirtlichen Alpenregionen haben es dem Autor angetan: Ihre karge Lebensweise, ihr Existenzkampf abseits des landschaftszerstörenden T ouristenrummels regen den Extremalpinisten zu eher bodenständigen Betrachtungen über die Natur und der Grenzen ihrer Nutzung an.
Es lädt zum Verweilen ein, zum Nachdenken. Grandiose Farbfotografien der renommiertesten Landschaftsfotografen unterstreichen den bedächtigen Schreibstil Messners und seine oft kritischen Inhalte. Vor allem die Bewohner der eher unwirtlichen Alpenregionen haben es dem Autor angetan: Ihre karge Lebensweise, ihr Existenzkampf abseits des landschaftszerstörenden T ouristenrummels regen den Extremalpinisten zu eher bodenständigen Betrachtungen über die Natur und der Grenzen ihrer Nutzung an.