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Die Motivation zur Beschaftigung mit der Problematik der wirtschaft lichen Ungleichheit geht zurUck auf Diskussionssitzungen und LektUre innerhalb des Assistententeams von Prof. Abele in den Jahren 1975 und 1976. Aus diesen Diskussionen heraus entwickelte sich einerseits der Seminarzyklus "Wirtschaftliche Ungleichheit und Diskriminierung" (1976/1977) von Prof. H. Abele sowie das facherverbindene Seminar "Oekonomische Ungleichheit und soziale Gerechtigkeit" (1976/1977) mit den Professoren H. Abele (Volkswirtschaft), F. Compagnoni und D. Mieth (Theologie). Dies war der Nahrboden fur eine…mehr

Produktbeschreibung
Die Motivation zur Beschaftigung mit der Problematik der wirtschaft lichen Ungleichheit geht zurUck auf Diskussionssitzungen und LektUre innerhalb des Assistententeams von Prof. Abele in den Jahren 1975 und 1976. Aus diesen Diskussionen heraus entwickelte sich einerseits der Seminarzyklus "Wirtschaftliche Ungleichheit und Diskriminierung" (1976/1977) von Prof. H. Abele sowie das facherverbindene Seminar "Oekonomische Ungleichheit und soziale Gerechtigkeit" (1976/1977) mit den Professoren H. Abele (Volkswirtschaft), F. Compagnoni und D. Mieth (Theologie). Dies war der Nahrboden fur eine eingehende Auseinandersetzung mit Fragen der Messung und Erklarung wirtschaftlicher Ungleichheit. Mir fiel es zu, mich vor allem mit der Problematik der Messung zu beschaftigen, was in meiner Diplomarbeit "Neue Approximationen und Schatzmethoden fUr den Gini-Koeffizienten" (1976) einen ersten Niederschlag fand. In der vorliegenden Arbeit habe ich nun versucht, den Fragenkreis der Messung wirtschaftlicher Ungleichheit aus einer breiteren Sicht anzugehen, ohne deswegen auf Tiefe zu verzichten. Bei diesem Unterfangen konnte ich auf die wohlwollende UnterstUtzung von verschiedenster Seite zahlen. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Lehrer und Freund Prof. Hanns Abele. Seiner UnterstUtzung, seinen vielen Ratschlagen und seinen Hinweisen auf die relevante Literatur ist es zu verdanken, dass diese Arbeit Uberhaupt erst zu stande kommen konnte. Danken mochte ich auch meinen Kollegen aus dem Nationalfonds-Projekt fUr das Klima der Freundschaft, das ein erspriessliches Arbeiten moglich machte, sowie fUr die ZurverfUgung stellung der in langwieriger und mUhseliger Feldarbeit erhobenen Daten. VI Spezieller Dank gebUhrt Prof. J. Kohlas fUr seine guten Ratschlage zu Fragen der stochastischen Mobilitatsmessung.