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Vorbemerkungen.- 1. Einordnung des Prozeßrechners in das Steuerungssystem eines Prozesses.- 1.1. Rechner außerhalb der Steuerungskette (off-line-Schaltung).- 1.2. Rechner innerhalb der Steuerungskette (on-line-Schaltung).- 1.3. Sollwertoptimierung.- 2. Forderungen an ein System zur Prozeßsteuerung.- 2.1. Umfang des Baukastensystems.- 2.2. Anpassung an den technologischen Prozeß.- 2.3. Genauigkeit.- 2.4. Geschwindigkeit.- 2.5. Speicherbedarf.- 2.6. Zusammenstelltung der Forderungen.- 3. Analogtechnik - Digitaltechnik.- 3.1. Begriffe und Definitionen.- 3.2. Arbeitsweise der Analog- und Digitalrechner.- 3.3. Vorliegende Form der Meßsignale.- 3.4. Fehlerbetrachtung.- 3.5. Programmierung.- 3.6. Speichermöglichkeiten.- 3.7. Vorteile und Anwendung der Analogtechnik.- 3.8. Vorteile und Anwendung der Digitaltechnik.- 3.9. Besondere Anwendungsgebiete.- 4. Anlagen des Prozeßsteuerungssystems.- 4.1. Prozeßrechner zur Meßwertverarbeitung.- 4.2. Prozeßrechner zur Optimierung im offenen Kreis.- 4.3. Prozeßrechner zur Optimierung im geschlossenen Kreis.- 4.4. Direkte digitale Regelung.- 4.5. Anlage zur Produktionsüberwachung.- 4.6. Produktionskontroll- und Produktionslenkungsanlage.- 5. Baueinheiten des Systems.- 5.1. Meßwertgeber.- 5.2. Meßstellenumschalter.- 5.3. Meßverstärker.- 5.4. Analog-Digital-Umsetzer.- 5.5. Digitalwerterfassung..- 5.6. Impulserfassung.- 5.7. Grenzwertvergleich.- 5.8. Ein- und Ausgabeeinrichtungen.- 5.9. Eingriffssystem zur Vorrangbearbeitung.- 5.10. Rechnereinheit.- 5.11. Digital-Analog-Umsetzer.- 6. Zuverlässigkeit und Lebensdauer.- Literaturhinweise.- Bildverzeichnis.