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Menschen äußern sich darüber, welche Handlungen richtig und falsch sind. Manche sagen, Beihilfe zum Suizid sei richtig, andere sagen, sie sei falsch. Aber was tun Menschen, wenn sie sich moralisch äußern? Behaupten sie etwas? Oder drücken sie vielmehr Emotionen und Wünsche aus? Von der Beantwortung dieser Frage hängen weitere Fragen ab: ob es in der Moral Wahrheit gibt, ob sie von uns vorgefunden oder vielmehr erfunden wird, ob es moralische Fakten gibt und wie wir diese Fakten erkennen können. Diese Einführung in die Metaethik untersucht das Wesen der Moral. Sie beleuchtet Moral aus…mehr

Produktbeschreibung
Menschen äußern sich darüber, welche Handlungen richtig und falsch sind. Manche sagen, Beihilfe zum Suizid sei richtig, andere sagen, sie sei falsch. Aber was tun Menschen, wenn sie sich moralisch äußern? Behaupten sie etwas? Oder drücken sie vielmehr Emotionen und Wünsche aus? Von der Beantwortung dieser Frage hängen weitere Fragen ab: ob es in der Moral Wahrheit gibt, ob sie von uns vorgefunden oder vielmehr erfunden wird, ob es moralische Fakten gibt und wie wir diese Fakten erkennen können. Diese Einführung in die Metaethik untersucht das Wesen der Moral. Sie beleuchtet Moral aus sprachphilosophischer, metaphysischer und erkenntnistheoretischer Perspektive. So liefert dieses Buch einen Überblick über die verschiedenen metaethischen Theorien. Gleichzeitig argumentiert es für einen robusten moralischen Realismus.
Autorenporträt
Associate Prof. Bruno Niederbacher SJ teaches and carries out research in the Institute of Christian Philosophy at the University of Innsbruck.