Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Szeneforschung in Berlin. Da der Umfang ein gewisses Maß nicht überschreiten darf, konzentriere ich mich auf die Heavy Metal-Szene. Dieses Thema wird hiermit erstmals als Forschungsgegenstand betrachtet und examiniert.
Besonderes Ziel ist die Abbildung des temporären Ist-Zustandes dieser Subkultur beziehungsweise Szene. Diese soll Basis für eine weiterführende Beschäftigung und Analyse der Szene sein.
Dieser Versuch einer Datenerhebung ist musiksoziologisch gewichtet. Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis der Populären Musik sollen aus Erkenntnissen der Beobachtung gelebter Musikkultur hergestellt werden mit einer angemessenen Methodik bearbeitet und in eine adäquate Systematik eingebettet werden. Die gewählte Form der Erfassung und Systematisierung ist dabei die einzige Methode, den Forschungsgegenstand angemessen zu erfassen.
Das gewählte Vorgehen dient der Bestellung des Forschungsfeldes "Berliner Metalszene". Empirische Analyse und hermeneutische Bedeutungsklärung sollen die Grundpfeiler dieser Arbeit bilden. Die Möglichkeit einer Übertragung der Methodik und Erweiterungen um die Rock-, Indie-, Hip-Hop- oder Elektroszene sind erwünschtes Nebenergebnis.
Mit dieser Untersuchung soll mitnichten der Versuch gestartet werden, eine kulturelle Form aufgrund ihrer musikalischen Phänomenologie analysieren zu wollen. Musik soll gerade nicht als Gegenstand verstanden sein, sondern im Sinne von Klang als Mittel und Katalysator für soziale Handlungen, die ihrerseits Teilaspekte der kulturellen Form produzieren. Musik kann nur im kulturellen Zusammenhang Bedeutung erlangen. Das klangliche Substrat rückt in dieser musikwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Metalszene Berlins gleichberechtigt neben all die anderen Teilaspekte, die zusammen das kulturelle Phänomen darstellen und grenzt sich doch als Teil dieser von allen übrigen kulturellen Formen ab.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Besonderes Ziel ist die Abbildung des temporären Ist-Zustandes dieser Subkultur beziehungsweise Szene. Diese soll Basis für eine weiterführende Beschäftigung und Analyse der Szene sein.
Dieser Versuch einer Datenerhebung ist musiksoziologisch gewichtet. Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis der Populären Musik sollen aus Erkenntnissen der Beobachtung gelebter Musikkultur hergestellt werden mit einer angemessenen Methodik bearbeitet und in eine adäquate Systematik eingebettet werden. Die gewählte Form der Erfassung und Systematisierung ist dabei die einzige Methode, den Forschungsgegenstand angemessen zu erfassen.
Das gewählte Vorgehen dient der Bestellung des Forschungsfeldes "Berliner Metalszene". Empirische Analyse und hermeneutische Bedeutungsklärung sollen die Grundpfeiler dieser Arbeit bilden. Die Möglichkeit einer Übertragung der Methodik und Erweiterungen um die Rock-, Indie-, Hip-Hop- oder Elektroszene sind erwünschtes Nebenergebnis.
Mit dieser Untersuchung soll mitnichten der Versuch gestartet werden, eine kulturelle Form aufgrund ihrer musikalischen Phänomenologie analysieren zu wollen. Musik soll gerade nicht als Gegenstand verstanden sein, sondern im Sinne von Klang als Mittel und Katalysator für soziale Handlungen, die ihrerseits Teilaspekte der kulturellen Form produzieren. Musik kann nur im kulturellen Zusammenhang Bedeutung erlangen. Das klangliche Substrat rückt in dieser musikwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Metalszene Berlins gleichberechtigt neben all die anderen Teilaspekte, die zusammen das kulturelle Phänomen darstellen und grenzt sich doch als Teil dieser von allen übrigen kulturellen Formen ab.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.