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Die vorliegende Untersuchung ist die tiberarbeitete Fassung meiner Habilitations schrift. Die Oberarbeitung wurde im Herbst 1984 abgeschlossen. Bei der Konzeption dieser Untersuchung lagen kaum neuere Forschungsergebnisse tiber Arbeitgeberverbande vor. Fast ebenso selten waren Themenstellungen aus dem Bereich der industriellen Arbeitsbeziehungen, die einen Vergleich der Akteure und ih res organisierten Handelns in verschiedenen Landern zum Inhalt hatten. SolI ten also Aussagen tiber metallindustrielle Arbeitgeberverbande in GroBbritannien und der Bun desrepublik Deutschland erzielt und…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung ist die tiberarbeitete Fassung meiner Habilitations schrift. Die Oberarbeitung wurde im Herbst 1984 abgeschlossen. Bei der Konzeption dieser Untersuchung lagen kaum neuere Forschungsergebnisse tiber Arbeitgeberverbande vor. Fast ebenso selten waren Themenstellungen aus dem Bereich der industriellen Arbeitsbeziehungen, die einen Vergleich der Akteure und ih res organisierten Handelns in verschiedenen Landern zum Inhalt hatten. SolI ten also Aussagen tiber metallindustrielle Arbeitgeberverbande in GroBbritannien und der Bun desrepublik Deutschland erzielt und vergleichend aufeinander bezogen werden, muBte Neuland beschritten werden. Herrn Professor Dr. Friedrich Landwehrmann gilt mein besonderer Dank, weil er mich zur Aufnahme dieser schwierigen Aufgabenstellung ermutigt und die Fortsetzung der Arbeit auch in Phasen beflirwortet hat, in denen deutlich wurde, daB die Untersu chungsbefunde zum Teil fragmentarische Ztige tragen wtirden. Vor allem aber danke ich ihm, weil er mir ein von ihm erworbenes Vertrauenskapital zur Verfligung gestellt hat und so die Moglichkeit erOffnete, die von der wissenschaftlichen Forschung bislang vernachlassigten Arbeitgeberverbande zu erschlieBen. Zu danken habe ich auch den Herren Professoren Dr. Peter Erlebach, Dr. Hans Wil helm Hetzler, Dr. Manfred Mols und Dr. Helmut Schoeck flir Anregungen, die sie mir flir die Oberarbeitung gaben. Frau U. Streng hat es geschafft, dem Manuskript eine ma schinenschriftliche Fassung zu geben, ohne selbst die Fassung zu verlieren. Ihr gilt mein Dank ebenso wie Frau H. Krock, meiner Schwester, die das Manuskript einer Korrektur unterzogen hat.
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