Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung des Wissensstandes der Radiologietechnologie-Studierenden des 6. Semesters an der FH Campus Wien. Mittels Fragebogen wird herausgefunden woran Studierende Metallartefakte erkennen und ob sie Metallreduktionsmaßnahmen nennen können. Es wird aufgezeigt, welche Vor- bzw. Nachteile es von Metallartefaktreduktionsmaßnahmen gibt. Als Basis dieser Arbeit sind Studien aus den Datenbanken "Springer", "Pubmed" und "Science Direct" gewählt worden. Es werden die Homepages von Siemens, Philips und Toshiba zur weiteren Recherche eingesetzt. Um den neuesten Stand der Entwicklung darzulegen, werden Studien aus den Jahren 2010 bis 2015 gewählt. Die Ergebnisse zeigen, dass Metallartefakte an der streifen- und sternförmigen Struktur von den Radiologietechnologie-Studierenden des 6. Semesters der FH Campus Wien erkannt werden können. Als Metallartefaktreduktionsmaßnahmen sind die Extended Hounsfield Skala, der Dual Energy CT, Algorithmen und die Parameter-Anpassung genannt worden.
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