Die jetzige gegenwärtige Zeitsituation ist wesentlich krisenhaft. Dieses Urteil ergibt sich aus den aspektiven Erscheinungen der Zeitsituation. Die Aspekte sind die ökologische und damit existentielle Krise der Biosphäre dieser Erde, die ökonomische Verarmung von immer mehr Menschen und Staaten in exponentieller Verschuldung, die kulturelle Gewalt zwischen religiösen Bekenntnissen, der ethisch-moralische Werte- und Sinnverlust hinsichtlich der Sittlichkeit. Diese Krisenaspekte finden ihre gemeinsame Begründung im vorherrschenden Paradigma der materialistischen und positivistischen Wesenlosigkeit, so dass sie selber als je solche wesenlose positivistische Verhaltensweisen zu charakterisieren sind. Dieses Paradigma von Materialismus und Positivismus ist historisch und zugleich systematisch die Negation des Idealismus. Dieser Zustand der Situation als Negation wird begriffen im Holistischen Idealismus, nämlich eben als Negation, die so aber nur ein Moment der Negation der Negation ist, deren Resultat der sie begreifende und damit dialektisch empirisch apriorische anundfürsich aufhebende Holistische Idealismus ist.