"Ich will dir, lieber Leser, in diesem milesischen Märchen allerhand lustige Schwänke erzählen, welche deine Ohren auf das angenehmste kitzeln sollen ..." Mit unserem 400. Band kehren wir traditionsbewusst zurück zu den Anfängen: Band 1 unserer Anderen Bibliothek versammelte aus dem Griechischen übersetzte "Lügengeschichten und Dialoge" des Lukian von Samosata. "Metamorphosen oder Der goldne Esel" des Apuleius, übertragen aus dem Lateinischen, ist ein Roman aus dem 2. nachchristlichen Jahrhundert, der seit 1800 Jahren die Literatur und Bildende Kunst beeinflusst. Er erzählt die Geschichte des nach Wundern begierigen jungen Manns Lucius, der, durch eine falsche Zaubersalbe verwandelt, nun als Esel mit Menschenverstand durch eine unglaubliche Fülle spannender und komischer Erlebnisse gewirbelt wird. Er muss erkennen, welch delikate und verwunderliche Beziehungen Menschen untereinander und selbs mit Eseln eingehen. Mit dieser Rahmenerzählung verflochten findet sich ein Kranz selbständiger Liebes-, Gauner- und Schelmengeschichten, die das farbige Bild menschlichen Erlebens auf amüsante Weise erweitern. Vielfach ausgedeutet, haben alle Lesarten diesem so grotesk-sprunghaften wie witzigem Buch nichts von seiner hauptsächlichen Qualität genommen: seiner feinen, klassisch-komödiantischen Ironie.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 01.08.2018Geldbuße für die Götter
Spätantik und hochironisch: Zum Jubiläum der Anderen Bibliothek erscheint "Der goldene Esel" von Apuleius
Lesen wir das Drehbuch eines spätantiken Quentin Tarantino? In einer Atmosphäre des ausgelassensten, brutalsten Gelächters erfahren wir, wie zwei Hexen einem gewissen Sokrates mit einem Dolch die Gurgel durchstechen, das Blut auffangen, in seinen Eingeweiden herumwühlen, ihm das Herz herausreißen, dann aber mit einem Schwamm die Wunde schließen und mit einem Zauberspruch wieder versiegeln. Den, der uns die Geschichte berichtet und der sich einstweilen unter einem Bett verkrochen hat, wollten sie erst entmannen. Nun überlegen sie es sich anders: Sie schieben, wie er berichtet, "das Bette von mir hinweg, treten mit auseinandergesperrten Beinen über mich hin, und jetzt regnen sie so lange auf mich herab, bis sie mich durchaus in den garstigsten Pökel eingeweicht haben". Der guten alten Antike ist hier etwas zugestoßen. Kein Gips ist mehr das Element und schon gar kein Marmor, sondern eher Matsch. Keine Wunder erstaunen uns, sondern Zauberkünste. Fressen, Saufen, Sex, drastische Qual, übermäßige Körperlichkeit (der Treibstoff allen Gelächters), Abenteuer auf Leben und Tod und für den in einen Esel verwandelten Erzähler: immer wieder die Kastrationsdrohung.
Der weitgereiste und gebildete Erzähler findet sich zunächst mit Aufträgen aus seiner Heimat versehen im nordgriechischen Thessalien. Das ist die angestammte, legendär gewordene Region der Hexen; nur dort haben sie ihre eigentliche Macht gewonnen. Eine Zauberin "kann dir den Himmel herniederlassen, die Erde emporhangen, die Quellen versteinen, die Felsen zerflößen, die Gestirne verdunkeln, den Tartarus selbst erleuchten". Der Erzähler will solche Dinge nicht glauben und spricht von "theatralischem Plunder", den ihm der Freund weismachen wolle - so aufgeklärt ist er immerhin. Was er nicht weiß, weil es der Horizont ist, in dem er denkt: Das antike Heidentum als Ganzes hat sich inzwischen dämonisiert. Nur darum muss er nach Thessalien.
Apuleius, der Verfasser des "Goldenen Esels", wurde im heutigen Algerien um 124 nach Christus geboren und starb vermutlich nach 170. Was hundert Jahre zuvor noch kühle rationale Philosophie war, ist zu einer magischen Technik geworden. Alle Verhältnisse sind nun porös gegenüber Einwirkungen, die jedenfalls nicht diesseitiger Art sind. Fast möchte man denken, dass der literarische Einfluss des Apuleius bis in den Voodoo hineinreichte, jedenfalls bedienen auch dessen Hexen sich der Haare des zu Verzaubernden.
Zum anderen ist die Antike auch trivialisiert und komisch, man heißt dann eben Sokrates, selbst wenn man ein Nobody ist. Der Erzähler rühmt sich seines "uralten Geschlechts" und brüstet sich damit, mütterlicherseits von Plutarch und einem stoischen Philosophen abzustammen. Der Mythos war an ein Gemeinwesen gebunden, an eine Polis. Das liegt lange zurück. Inzwischen herrscht eine spätantike Ökumene, man reist von einer Ecke des Reiches in die andere, und so werden aus den ehemaligen Göttern ständig verfügbare, zitierbare Elemente eines nicht mehr ernstgenommenen Bildungsgutes. Als der Erzähler zum Esel geworden ist, tröstet ihn ein Mädchen, er werde mit seinem Schicksal die alten Mythen bestätigen: "Um der Wahrheit willen deines neuern Beispiels wird man hinfort um so fester glauben, dass Phrixus auf einem Widder durch den Hellespont geritten, Arion von einem Delphine gerettet und Europa von einem Stier nach Kreta getragen sei!" Aber das sind eben keine lebendigen, ehrfürchtig betrachteten Mythen mehr, sondern es ist erzählerische Ironie.
Dass daneben auch ein "ägyptischer Prophet" auftritt, der die Geister Verstorbener heraufrufen kann und "bei dem Urstoffe des ganzen Alls, bei dem nächtlichen Schweigen, bei Koptos' Heiligtume, bei des Nils Anwachs" um Beistand gebeten sein will, ist gar kein Widerspruch, sondern der echte Ausdruck einer spätgewordenen Weltzeit. Wenn ein Gott unentschuldigt bei einer von Jupiter einberufenen Versammlung fehlt, muss er zehntausend Mark Strafe bezahlen. Wenn Merkur, der Götterbote, eine Nachricht zu übermitteln hat, muss man sie ihm zuvor auf einem Zettel notieren. Es fehlt nur noch die Lesebrille.
Warum aber wird die Götterbuße in Mark berechnet und nicht in Euro? Der Ausgabe liegt die Übersetzung von August Rode zugrunde, einem aufgeklärten Staatsbeamten und Diplomaten aus Anhalt-Dessau, der Generation Goethes angehörend. Freuen wir uns darüber, dass nicht künstlich eine neue Übersetzung in Auftrag gegeben wurde, denn die von Rode darf man kongenial nennen - im feinen Witz sehr nahe an dem Deutsch von Wieland, im starken, nicht unbedingt gesellschaftsfähigen auch vom Sturm und Drang berührt, manchmal im Klang leicht altertümlich, aber völlig verständlich. Die Einleitung von Stefan Stirnemann erfüllt alle Informationswünsche, und so hat man ein Buch, das als Ganzes erfreut. Das Richtige zum Jubiläum der Anderen Bibliothek, deren vierhundertster Band diese Publikation ist.
In mehr als einer Hinsicht ist der "Goldene Esel" vor dem großen Sieg des Christentums das letzte Wort des antiken Heidentums. Vor allem ist das Buch hochamüsant, auch für den heutigen Leser, manches Komische scheint Ewigkeitscharakter zu besitzen. Von ganz anderer Art ist das in den "Goldenen Esel" eingelegte anmutige Märchen von Amor und Psyche, man möchte gegenüber den derben Eselsgeschichten von einem gesteigerten Kunstcharakter sprechen. Psyche ist eine Königstochter, deren Schönheit sie, ohne dass sie es eigentlich gewollt hat, zur Rivalin der Venus macht. Das Volk wendet sich von der Göttin ab und der Sterblichen zu. Venus beauftragt ihren Sohn, den geflügelten, mit Pfeilen bewaffneten Liebesgott, Psyche zu bestrafen. Aber der Plan hat das entgegengesetzte Ergebnis. Psyche mit ihren lilienweißen Armen und ihrem goldenen Haar wird unsterblich. Aber auch hier noch eine starke Ironie. Psyche ist von Amor schwanger, und das möchte Venus nun schon gar nicht hören: "Wie? Ich? Großmutter? In der Blüte meiner Jahre?" Andererseits hat Apuleius für den Liebeszauber der Venus Worte gefunden wie kaum ein Dichter. So schildert er ihren Tanz: "Langsam erhob sich ihr Fuß, es schmiegte anmutig sich ihr Körper mit sanft auf die Seite gebogenem Haupte, jede Stellung in reizender Harmonie mit dem weichen Getöse der Flöten . . . Zuweilen tanzte sie allein mit den Augen."
Ein Unsterblichkeitsmythos ist die Geschichte der Psyche, mitten im burlesken und unterhaltsamen Erzählen! Denn Psyche ist der Eigenname des Mädchens, aber auch das griechische Wort für die Seele. In dem Maße, wie die Geschichte voranschreitet, betritt der Leser eine ganz andere Sphäre. Denn nun durchläuft der Erzähler eine Initiation in den Kult der Göttin Isis. Sie erscheint ihm auch im Traum als wahre Himmelskönigin, in feierlicher Prozession wird ihr Bild durch die Stadt getragen. "Frauen in blendend weißen Gewändern, bekränzt mit jungen Blüten des Frühlings, trugen voller Freude mancherlei Sachen. Den Schoß mit Blumen angefüllt, bestreuten die einen den Weg, welchen der heilige Zug nahm." Wer einmal eine Fronleichnamsprozession erlebt hat, wird das von Apuleius Geschilderte nicht als völlig fremdartig wahrnehmen. Züge einer Erlösungsreligion deuten sich als Sehnsucht der Spätantike an. Der Schritt zum Christentum war von hier aus der kleinste.
LORENZ JÄGER
Apuleius: "Metamorphosen oder Der goldne Esel".
Aus dem Lateinischen von August Rode, bearbeitet von Stefan Stirnemann. Die Andere Bibliothek, Berlin 2018. 420 S., geb., 42,- [Euro].
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Spätantik und hochironisch: Zum Jubiläum der Anderen Bibliothek erscheint "Der goldene Esel" von Apuleius
Lesen wir das Drehbuch eines spätantiken Quentin Tarantino? In einer Atmosphäre des ausgelassensten, brutalsten Gelächters erfahren wir, wie zwei Hexen einem gewissen Sokrates mit einem Dolch die Gurgel durchstechen, das Blut auffangen, in seinen Eingeweiden herumwühlen, ihm das Herz herausreißen, dann aber mit einem Schwamm die Wunde schließen und mit einem Zauberspruch wieder versiegeln. Den, der uns die Geschichte berichtet und der sich einstweilen unter einem Bett verkrochen hat, wollten sie erst entmannen. Nun überlegen sie es sich anders: Sie schieben, wie er berichtet, "das Bette von mir hinweg, treten mit auseinandergesperrten Beinen über mich hin, und jetzt regnen sie so lange auf mich herab, bis sie mich durchaus in den garstigsten Pökel eingeweicht haben". Der guten alten Antike ist hier etwas zugestoßen. Kein Gips ist mehr das Element und schon gar kein Marmor, sondern eher Matsch. Keine Wunder erstaunen uns, sondern Zauberkünste. Fressen, Saufen, Sex, drastische Qual, übermäßige Körperlichkeit (der Treibstoff allen Gelächters), Abenteuer auf Leben und Tod und für den in einen Esel verwandelten Erzähler: immer wieder die Kastrationsdrohung.
Der weitgereiste und gebildete Erzähler findet sich zunächst mit Aufträgen aus seiner Heimat versehen im nordgriechischen Thessalien. Das ist die angestammte, legendär gewordene Region der Hexen; nur dort haben sie ihre eigentliche Macht gewonnen. Eine Zauberin "kann dir den Himmel herniederlassen, die Erde emporhangen, die Quellen versteinen, die Felsen zerflößen, die Gestirne verdunkeln, den Tartarus selbst erleuchten". Der Erzähler will solche Dinge nicht glauben und spricht von "theatralischem Plunder", den ihm der Freund weismachen wolle - so aufgeklärt ist er immerhin. Was er nicht weiß, weil es der Horizont ist, in dem er denkt: Das antike Heidentum als Ganzes hat sich inzwischen dämonisiert. Nur darum muss er nach Thessalien.
Apuleius, der Verfasser des "Goldenen Esels", wurde im heutigen Algerien um 124 nach Christus geboren und starb vermutlich nach 170. Was hundert Jahre zuvor noch kühle rationale Philosophie war, ist zu einer magischen Technik geworden. Alle Verhältnisse sind nun porös gegenüber Einwirkungen, die jedenfalls nicht diesseitiger Art sind. Fast möchte man denken, dass der literarische Einfluss des Apuleius bis in den Voodoo hineinreichte, jedenfalls bedienen auch dessen Hexen sich der Haare des zu Verzaubernden.
Zum anderen ist die Antike auch trivialisiert und komisch, man heißt dann eben Sokrates, selbst wenn man ein Nobody ist. Der Erzähler rühmt sich seines "uralten Geschlechts" und brüstet sich damit, mütterlicherseits von Plutarch und einem stoischen Philosophen abzustammen. Der Mythos war an ein Gemeinwesen gebunden, an eine Polis. Das liegt lange zurück. Inzwischen herrscht eine spätantike Ökumene, man reist von einer Ecke des Reiches in die andere, und so werden aus den ehemaligen Göttern ständig verfügbare, zitierbare Elemente eines nicht mehr ernstgenommenen Bildungsgutes. Als der Erzähler zum Esel geworden ist, tröstet ihn ein Mädchen, er werde mit seinem Schicksal die alten Mythen bestätigen: "Um der Wahrheit willen deines neuern Beispiels wird man hinfort um so fester glauben, dass Phrixus auf einem Widder durch den Hellespont geritten, Arion von einem Delphine gerettet und Europa von einem Stier nach Kreta getragen sei!" Aber das sind eben keine lebendigen, ehrfürchtig betrachteten Mythen mehr, sondern es ist erzählerische Ironie.
Dass daneben auch ein "ägyptischer Prophet" auftritt, der die Geister Verstorbener heraufrufen kann und "bei dem Urstoffe des ganzen Alls, bei dem nächtlichen Schweigen, bei Koptos' Heiligtume, bei des Nils Anwachs" um Beistand gebeten sein will, ist gar kein Widerspruch, sondern der echte Ausdruck einer spätgewordenen Weltzeit. Wenn ein Gott unentschuldigt bei einer von Jupiter einberufenen Versammlung fehlt, muss er zehntausend Mark Strafe bezahlen. Wenn Merkur, der Götterbote, eine Nachricht zu übermitteln hat, muss man sie ihm zuvor auf einem Zettel notieren. Es fehlt nur noch die Lesebrille.
Warum aber wird die Götterbuße in Mark berechnet und nicht in Euro? Der Ausgabe liegt die Übersetzung von August Rode zugrunde, einem aufgeklärten Staatsbeamten und Diplomaten aus Anhalt-Dessau, der Generation Goethes angehörend. Freuen wir uns darüber, dass nicht künstlich eine neue Übersetzung in Auftrag gegeben wurde, denn die von Rode darf man kongenial nennen - im feinen Witz sehr nahe an dem Deutsch von Wieland, im starken, nicht unbedingt gesellschaftsfähigen auch vom Sturm und Drang berührt, manchmal im Klang leicht altertümlich, aber völlig verständlich. Die Einleitung von Stefan Stirnemann erfüllt alle Informationswünsche, und so hat man ein Buch, das als Ganzes erfreut. Das Richtige zum Jubiläum der Anderen Bibliothek, deren vierhundertster Band diese Publikation ist.
In mehr als einer Hinsicht ist der "Goldene Esel" vor dem großen Sieg des Christentums das letzte Wort des antiken Heidentums. Vor allem ist das Buch hochamüsant, auch für den heutigen Leser, manches Komische scheint Ewigkeitscharakter zu besitzen. Von ganz anderer Art ist das in den "Goldenen Esel" eingelegte anmutige Märchen von Amor und Psyche, man möchte gegenüber den derben Eselsgeschichten von einem gesteigerten Kunstcharakter sprechen. Psyche ist eine Königstochter, deren Schönheit sie, ohne dass sie es eigentlich gewollt hat, zur Rivalin der Venus macht. Das Volk wendet sich von der Göttin ab und der Sterblichen zu. Venus beauftragt ihren Sohn, den geflügelten, mit Pfeilen bewaffneten Liebesgott, Psyche zu bestrafen. Aber der Plan hat das entgegengesetzte Ergebnis. Psyche mit ihren lilienweißen Armen und ihrem goldenen Haar wird unsterblich. Aber auch hier noch eine starke Ironie. Psyche ist von Amor schwanger, und das möchte Venus nun schon gar nicht hören: "Wie? Ich? Großmutter? In der Blüte meiner Jahre?" Andererseits hat Apuleius für den Liebeszauber der Venus Worte gefunden wie kaum ein Dichter. So schildert er ihren Tanz: "Langsam erhob sich ihr Fuß, es schmiegte anmutig sich ihr Körper mit sanft auf die Seite gebogenem Haupte, jede Stellung in reizender Harmonie mit dem weichen Getöse der Flöten . . . Zuweilen tanzte sie allein mit den Augen."
Ein Unsterblichkeitsmythos ist die Geschichte der Psyche, mitten im burlesken und unterhaltsamen Erzählen! Denn Psyche ist der Eigenname des Mädchens, aber auch das griechische Wort für die Seele. In dem Maße, wie die Geschichte voranschreitet, betritt der Leser eine ganz andere Sphäre. Denn nun durchläuft der Erzähler eine Initiation in den Kult der Göttin Isis. Sie erscheint ihm auch im Traum als wahre Himmelskönigin, in feierlicher Prozession wird ihr Bild durch die Stadt getragen. "Frauen in blendend weißen Gewändern, bekränzt mit jungen Blüten des Frühlings, trugen voller Freude mancherlei Sachen. Den Schoß mit Blumen angefüllt, bestreuten die einen den Weg, welchen der heilige Zug nahm." Wer einmal eine Fronleichnamsprozession erlebt hat, wird das von Apuleius Geschilderte nicht als völlig fremdartig wahrnehmen. Züge einer Erlösungsreligion deuten sich als Sehnsucht der Spätantike an. Der Schritt zum Christentum war von hier aus der kleinste.
LORENZ JÄGER
Apuleius: "Metamorphosen oder Der goldne Esel".
Aus dem Lateinischen von August Rode, bearbeitet von Stefan Stirnemann. Die Andere Bibliothek, Berlin 2018. 420 S., geb., 42,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Freuen wir uns darüber, dass nicht künstlich eine neue Übersetzung in Auftrag gegeben wurde, denn die von Rode darf man kongenial nennen ..." Lorenz Jäger Frankfurter Allgemeine Zeitung 20180801