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Wie »Metaphysik« begriffsgeschichtlich seit langem mit einem weiten Feld von Ideen, Fakten und Termini das jenseits der Physik Angesiedelte meint, so bezeichnet »Metamusik« in analoger Vielfalt alles mit Musik Verbundene, das jenseits des Hörbaren existiert und darum als »Musik über Musik« verstanden werden kann. Mit zahlreichen Unterbegriffen weist Metamusik darauf hin, dass man Musik nicht nur auditiv wahrnehmen, sondern auch erfinden, erforschen, notieren, beschreiben, malen, sehen, denken und sich vorstellen kann. Insgesamt stehen Forschungen zu Metamusik, musikalischer Selbstreflexion,…mehr

Produktbeschreibung
Wie »Metaphysik« begriffsgeschichtlich seit langem mit einem weiten Feld von Ideen, Fakten und Termini das jenseits der Physik Angesiedelte meint, so bezeichnet »Metamusik« in analoger Vielfalt alles mit Musik Verbundene, das jenseits des Hörbaren existiert und darum als »Musik über Musik« verstanden werden kann. Mit zahlreichen Unterbegriffen weist Metamusik darauf hin, dass man Musik nicht nur auditiv wahrnehmen, sondern auch erfinden, erforschen, notieren, beschreiben, malen, sehen, denken und sich vorstellen kann. Insgesamt stehen Forschungen zu Metamusik, musikalischer Selbstreflexion, Selbst- oder Metareferenz der Musik wissenschaftsgeschichtlich noch am Anfang. Es bleibt darum offen, welcher Begriff sich in Zukunft zur Bezeichnung des Gemeinten durchsetzen wird. Indem der Autor in diesem Buch die Aufmerksamkeit auf Metamusik lenkt, möchte er einer Leserschaft, die mit dem Fokus Selbstreferentialität in Musik, in Werke ebenso wie in Theorie, eindringen will, Denkanstöße geben. Ausführliche Informationen erhalten Sie unter www.editionargus.de.