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Diese Arbeit liefert einen Beitrag zur Grenzbestimmung begrifflicher Erkenntnis. In engem Dialog mit Goethes naturwissenschaftlichen und literarischen Schriften erörtert sie den Status dessen, was sich einer angemessenen Darstellung durch den Begriff entzieht. Anhand einer gründlichen Lektüre von Goethes morphologischen Texten, den Wahlverwandtschaften, Faust II und dem Sonett Mächtiges Überraschen treten dabei insbesondere Metapher, Wiederholung, Reim und Form als Bezugspunkte einer Erkenntnisordnung abseits des Begriffs hervor.

Produktbeschreibung
Diese Arbeit liefert einen Beitrag zur Grenzbestimmung begrifflicher Erkenntnis. In engem Dialog mit Goethes naturwissenschaftlichen und literarischen Schriften erörtert sie den Status dessen, was sich einer angemessenen Darstellung durch den Begriff entzieht. Anhand einer gründlichen Lektüre von Goethes morphologischen Texten, den Wahlverwandtschaften, Faust II und dem Sonett Mächtiges Überraschen treten dabei insbesondere Metapher, Wiederholung, Reim und Form als Bezugspunkte einer Erkenntnisordnung abseits des Begriffs hervor.
Autorenporträt
Ansgar Mohnkern lehrt an der Yale University (USA) am Department of Germanic Languages & Literatures. Er studierte Germanistik und Philosophie in Bonn und Berlin und promovierte in Deutscher Literatur an der Yale University.