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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Metaphorik in den Liedern des Minnesängers Heinrich von Morungen. Im Speziellen mit der Lichtmetaphorik und der Metapher des Minnesängers als Vogel. Das Ziel der Hausarbeit ist herauszufinden, welche Auswirkungen der Gebrauch von Metaphern hat, was diese genau ausdrücken wollen und aus welcher Motivation heraus Minnesänger Metaphern verwenden.Um langsam in das Thema…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Metaphorik in den Liedern des Minnesängers Heinrich von Morungen. Im Speziellen mit der Lichtmetaphorik und der Metapher des Minnesängers als Vogel. Das Ziel der Hausarbeit ist herauszufinden, welche Auswirkungen der Gebrauch von Metaphern hat, was diese genau ausdrücken wollen und aus welcher Motivation heraus Minnesänger Metaphern verwenden.Um langsam in das Thema einzuführen, folgen zunächst einige allgemeine Informationen über die Funktion, den Gebrauch und den Effekt von Metaphern in literarischen Werken. Hier gibt es dann noch eine Unterkategorie, in der ich mich speziell mit dem Gebrauch von Metaphern bei Heinrich von Morungen beschäftigen werde. Anschließend setze ich mich mit der Lichtmetaphorik auseinander und werde ausgewählte Beispiele aus Morungens Liedercorpus einbringen und erläutern. Ebenfalls näher eingehen werde ich auf die Metapher des Minnesängers als Vogel. Warum wird der Minnesänger mit einem Vogel verglichen? Worin unterscheiden sich die Nachtigall, der Schwan und die Schwalbe? Was sagt diese Metapher über die Eigenschaften und das Selbstbild des Sängers aus? Auch hier werden Belege aus Morungens Werken zur Unterstützung und Erklärung angebracht. Abschließend wird die Rolle des Publikums näher zu beleuchtet. Leitfragen werden hier sein, wie das typische Publikum zur damaligen Zeit aussah, wie die Aufführungssituation war und inwieweit die genutzten Metaphern das Verstehen der Lieder für das Publikum vereinfacht haben.
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