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In dieser Untersuchung wird vorgeschlagen, Carl Schmitts Thesen über die moderne Unterscheidung zwischen Fatalität und Gültigkeit in der politischen Theorie zu rekonstruieren. Die Ziele dieser Studie sind: (i) die modernen politischen Paradigmen - Normativismus und Realismus - als Folge des Problems des Verhältnisses zwischen Unmittelbarkeit und Vermittelbarkeit der politischen Form zu analysieren und (ii) eine Lesart des Schmittschen Werks unter dem Leitmotiv auszuarbeiten, dass der Autor einen neuen konzeptionellen Rahmen einführt, der weder mit den Codes der normativistischen noch der…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Untersuchung wird vorgeschlagen, Carl Schmitts Thesen über die moderne Unterscheidung zwischen Fatalität und Gültigkeit in der politischen Theorie zu rekonstruieren. Die Ziele dieser Studie sind: (i) die modernen politischen Paradigmen - Normativismus und Realismus - als Folge des Problems des Verhältnisses zwischen Unmittelbarkeit und Vermittelbarkeit der politischen Form zu analysieren und (ii) eine Lesart des Schmittschen Werks unter dem Leitmotiv auszuarbeiten, dass der Autor einen neuen konzeptionellen Rahmen einführt, der weder mit den Codes der normativistischen noch der realistischen Theorien operiert. In diesem Zusammenhang besteht die These dieser Untersuchung darin, zu entwickeln, worin ein solches politisches Paradigma besteht, das Schmitt in seinem Werk nur skizziert hat.
Autorenporträt
Deyvison Lima ist außerordentlicher Professor am Institut für Philosophie der UFPI (Federal University of Piauí) und Doktor der Philosophie an der UFRJ (Federal University of Rio de Janeiro), Brasilien.