Die Autoren wollen mit diesem Band keine neue Therapierichtung entwickeln, sondern vielmehr die sprachlichen Fertigkeiten einiger talentierter Therapeuten (Milton H. Erickson, Virginia Satir, Gregory Bateson, Fritz Perls) verständlich und erlernbar machen. Sie zeigen damit die Einfachheit und zugleich die Ähnlichkeit ihrer Techniken, die nur scheinbar voneinander abweichen. Ihr Ansatz dabei ist, die Muster der therapeutischen Interaktion herauszuarbeiten und zu formalisieren, die einigen führenden Praktikern aus verschiedenen therapeutischen Richtungen gemeinsam sind. So können die therapeutischen Interaktionsmuster all denen verfügbar gemacht werden, die in ihrer therapeutischen Arbeit ihre Mittel und Werkzeuge zu erweitern und zu vertiefen suchen.
"John Grinder und Richard Bandler haben etwas Ähnliches getan wie das, was meine Kollegen und ich vor 15 Jahren versucht haben. Sie haben sich den Problemen gestellt, denen wir damals gegenüberstanden, und das Ergebnis ist dieses Buch. Sie haben Instrumente, die wir nicht hatten - oder von denen wir nicht wußten, wie wir sie anwenden könnten. In diesem ersten Buch haben Grinder und Bandler die Syntax expliziert, wie Menschen Veränderung vermeiden, und damit zugleich, wie man ihnen helfen kann, sich zu ändern."
"John Grinder und Richard Bandler haben etwas Ähnliches getan wie das, was meine Kollegen und ich vor 15 Jahren versucht haben. Sie haben sich den Problemen gestellt, denen wir damals gegenüberstanden, und das Ergebnis ist dieses Buch. Sie haben Instrumente, die wir nicht hatten - oder von denen wir nicht wußten, wie wir sie anwenden könnten. In diesem ersten Buch haben Grinder und Bandler die Syntax expliziert, wie Menschen Veränderung vermeiden, und damit zugleich, wie man ihnen helfen kann, sich zu ändern."