Zu diesem Buch
Das vorliegende Buch verknüpft praktische Anleitungen zur Anwendung von empirischen Forschungsmethoden mit Ausführungen zu deren konzeptionellen Grundlagen, denn diese bestimmen eine Untersuchung vom Design des Forschungsvorhabens über die Gestaltung der Instrumente und die Durchführung bis zur Auswertung und Reichweite der Ergebnisse.
Mit einer solchen Betrachtungsperspektive lassen sich eine Reihe praktischer Fragen, die bei der empirischen Feldarbeit in der Humangeographie eine Rolle spielen, grundlegend beantworten:
Welchem wissenschaftlichen Weltbild und Selbstverständnis sind die konkreten Methoden verpflichtet?
Wo liegen die Stärken, Schwächen und Grenzen des Einsatzes einzelner Methoden?
Welche konkreten Aspekte müssen entsprechend beim Einsatz der Methode in der Geländearbeit bedacht werden?
Aus dem Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Wir forschen noch immer am Strand, aber der Strand ist bunter geworden
Die Humangeographie in der Postmoderne und die Pluralität der Methoden
Das Ziel des Buches
Erkenntnistheoretische Grundlagen für das methodische Arbeiten in der Humangeographie
Ich weiß, dass ich nichts weiß. Die Grenzen der Erkenntnis und der Konstruktivismus
Quantitativ versus qualitativ: Geographische Methoden als Konstruktionen und Konventionen
Quantitativ-analytische Methoden
Die Entwicklung der quantitativ-analytischen Arbeitsweisen in der Humangeographie
Der Kritische Rationalismus als methodologisches Fundament der quantitativ-analytischen Humangeographie
Grundprobleme der Erhebung quantitativer Daten
Formen der standardisierten Datenerhebung
Die Auswertung standardisierter Daten mit quantitativ-statistischen Verfahren. Eine kurze Reflexion über die Prinzipien des Vorgehens
Interpretativ-verstehende Verfahren
Die konzeptionellen Grundlagen der qualitativen Sozialforschung:
Das "interpretative Paradigma und die Subjektivität
Interpretativ-verstehende Erhebungstechniken
Die interpretativ-verstehende Auswertung
Zur Stellung der subjektiv-konstruktivistischen Methodologie in der universitären und außer-universitären Praxis
Die Diskursanalyse im Spannungsfeld zwischen textinterpretativen und poststrukturalistischen Ansätzen in der empirischen Humangeographie
Sprache, Diskurs und Raum Chancen und Probleme einer diskursanalytischen Perspektive in der Humangeographie
Was ist Diskurs ? Bedeutungsfacetten eines schillernden Begriffs
Was ist Diskursanalyse?
Konkrete Formen der Diskursanalyse
Ausblick
Literatur
Die Autoren
Privatdozentin Dr. Carmella Pfaffenbach (geb. 1963). Oberassistentin an der Universität Bayreuth.
Prof. Dr. Paul Reuber (geb. 1958). Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Das vorliegende Buch verknüpft praktische Anleitungen zur Anwendung von empirischen Forschungsmethoden mit Ausführungen zu deren konzeptionellen Grundlagen, denn diese bestimmen eine Untersuchung vom Design des Forschungsvorhabens über die Gestaltung der Instrumente und die Durchführung bis zur Auswertung und Reichweite der Ergebnisse.
Mit einer solchen Betrachtungsperspektive lassen sich eine Reihe praktischer Fragen, die bei der empirischen Feldarbeit in der Humangeographie eine Rolle spielen, grundlegend beantworten:
Welchem wissenschaftlichen Weltbild und Selbstverständnis sind die konkreten Methoden verpflichtet?
Wo liegen die Stärken, Schwächen und Grenzen des Einsatzes einzelner Methoden?
Welche konkreten Aspekte müssen entsprechend beim Einsatz der Methode in der Geländearbeit bedacht werden?
Aus dem Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Wir forschen noch immer am Strand, aber der Strand ist bunter geworden
Die Humangeographie in der Postmoderne und die Pluralität der Methoden
Das Ziel des Buches
Erkenntnistheoretische Grundlagen für das methodische Arbeiten in der Humangeographie
Ich weiß, dass ich nichts weiß. Die Grenzen der Erkenntnis und der Konstruktivismus
Quantitativ versus qualitativ: Geographische Methoden als Konstruktionen und Konventionen
Quantitativ-analytische Methoden
Die Entwicklung der quantitativ-analytischen Arbeitsweisen in der Humangeographie
Der Kritische Rationalismus als methodologisches Fundament der quantitativ-analytischen Humangeographie
Grundprobleme der Erhebung quantitativer Daten
Formen der standardisierten Datenerhebung
Die Auswertung standardisierter Daten mit quantitativ-statistischen Verfahren. Eine kurze Reflexion über die Prinzipien des Vorgehens
Interpretativ-verstehende Verfahren
Die konzeptionellen Grundlagen der qualitativen Sozialforschung:
Das "interpretative Paradigma und die Subjektivität
Interpretativ-verstehende Erhebungstechniken
Die interpretativ-verstehende Auswertung
Zur Stellung der subjektiv-konstruktivistischen Methodologie in der universitären und außer-universitären Praxis
Die Diskursanalyse im Spannungsfeld zwischen textinterpretativen und poststrukturalistischen Ansätzen in der empirischen Humangeographie
Sprache, Diskurs und Raum Chancen und Probleme einer diskursanalytischen Perspektive in der Humangeographie
Was ist Diskurs ? Bedeutungsfacetten eines schillernden Begriffs
Was ist Diskursanalyse?
Konkrete Formen der Diskursanalyse
Ausblick
Literatur
Die Autoren
Privatdozentin Dr. Carmella Pfaffenbach (geb. 1963). Oberassistentin an der Universität Bayreuth.
Prof. Dr. Paul Reuber (geb. 1958). Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.