Der "Atteslander" ist "der" Klassiker unter den Standardlehrbüchern zur empirischen Sozialforschung. Er ist seit vielen Jahrzehnten eine unentbehrliche Lehr- und Arbeitshilfe für alle, die soziale Tatbestände jeglicher Art systematisch erfassen und interpretieren müssen. Damit deckt das Lehrbuch einen fundamentalen Bereich für die gesamte Breite sozialwissenschaftlicher Forschung ab. Das Werk ist für das Selbststudium besonders geeignet und dient auch Fortgeschrittenen als wertvolle Informationsquelle.
Der "Atteslander" genießt seit Jahrzehnten als Standardlehrbuch zur empirischen Sozialforschung auch international höchste Anerkennung. Das Werk gilt als unentbehrliche und verlässliche Lehr- und Arbeitshilfe für alle, die soziale Tatbestände systematisch erfassen und interpretieren müssen.
Das Lehrbuch stellt die Entstehung, Erhebung und Auswertung sozialer Daten einschließlich wichtiger Zukunftsaussichten und hilfreicher Orientierungen in ihren zentralen Inhalten detailliert, präzise und nachvollziehbar dar.
Mit der 11. Auflage liegt dieser Klassiker nun wieder aktualisiert und um wichtige Inhalte erweitert vor. Die gewonnenen Anregungen und Erfahrungen zur Vorauflage kommen den Lesern mit der Neuauflage zugute.
Das Standardwerk bietet die bewährte umfassende Einführung in die komplexe Materie. Grafisch neu gestaltet erleichtert sie insb. Anfangssemestern den Einstieg in die empirische Sozialforschung und kann von Dozenten hervorragend mit eigenen Fallbeispielen kombiniert werden. Didaktisch aufbereitete Fragen am Ende der Kapitel ermöglichen die Vertiefung der Lerninhalte und die Wissenskontrolle. Ein neu aufgenommener Appendix dient dabei als wichtige weiterführende Orientierungshilfe.
Zusätzlich werden die neuesten elektronischen Umfrageverfahren, z.B. per Internet, berücksichtigt. Damit ist dieses Werk auch für Fortgeschrittene eine wertvolle Informationsquelle.
Der "Atteslander" genießt seit Jahrzehnten als Standardlehrbuch zur empirischen Sozialforschung auch international höchste Anerkennung. Das Werk gilt als unentbehrliche und verlässliche Lehr- und Arbeitshilfe für alle, die soziale Tatbestände systematisch erfassen und interpretieren müssen.
Das Lehrbuch stellt die Entstehung, Erhebung und Auswertung sozialer Daten einschließlich wichtiger Zukunftsaussichten und hilfreicher Orientierungen in ihren zentralen Inhalten detailliert, präzise und nachvollziehbar dar.
Mit der 11. Auflage liegt dieser Klassiker nun wieder aktualisiert und um wichtige Inhalte erweitert vor. Die gewonnenen Anregungen und Erfahrungen zur Vorauflage kommen den Lesern mit der Neuauflage zugute.
Das Standardwerk bietet die bewährte umfassende Einführung in die komplexe Materie. Grafisch neu gestaltet erleichtert sie insb. Anfangssemestern den Einstieg in die empirische Sozialforschung und kann von Dozenten hervorragend mit eigenen Fallbeispielen kombiniert werden. Didaktisch aufbereitete Fragen am Ende der Kapitel ermöglichen die Vertiefung der Lerninhalte und die Wissenskontrolle. Ein neu aufgenommener Appendix dient dabei als wichtige weiterführende Orientierungshilfe.
Zusätzlich werden die neuesten elektronischen Umfrageverfahren, z.B. per Internet, berücksichtigt. Damit ist dieses Werk auch für Fortgeschrittene eine wertvolle Informationsquelle.
"Es handelt sich (...) um ein solides Lehrbuch, das viele handwerkliche Hinweise und Handreichungen bietet." -- Prof. Dr. Freimuth Zeitschrift für OrganisationsEntwicklung (ZOE), 1/2009
"Der "Atteslander" - DER Atteslander - geht in die zwölfte Auflage und demnächst in sein vierzigstes Jahr, was ein sicheres Zeichen dafür ist, hier ein neoklassisches Standardwerk in der Hand zu halten. (...) Fazit: Für Einsteiger bestens geeignet - für Experten durchaus anregend." -- Prof. Dr. Frederic Fredersdorf soziales_kapital, 2/2009
"Der "Atteslander" - DER Atteslander - geht in die zwölfte Auflage und demnächst in sein vierzigstes Jahr, was ein sicheres Zeichen dafür ist, hier ein neoklassisches Standardwerk in der Hand zu halten. (...) Fazit: Für Einsteiger bestens geeignet - für Experten durchaus anregend." -- Prof. Dr. Frederic Fredersdorf soziales_kapital, 2/2009