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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit konzentriert sich darauf, einen Überblick über die Organisation einer Sprachdatenerhebung zu geben. Dabei soll auch darauf geachtet werden, auf möglichen Schwierigkeiten innerhalb der Planung und Durchführung hinzuweisen. Das besondere Augenmerk liegt dabei aber auf den verschiedenen Methoden der Sprachdatenerhebung, die auf ihre Vor- und Nachteile hin untersucht werden sollen. Zum Schluss soll durch den Vergleich der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit konzentriert sich darauf, einen Überblick über die Organisation einer Sprachdatenerhebung zu geben. Dabei soll auch darauf geachtet werden, auf möglichen Schwierigkeiten innerhalb der Planung und Durchführung hinzuweisen. Das besondere Augenmerk liegt dabei aber auf den verschiedenen Methoden der Sprachdatenerhebung, die auf ihre Vor- und Nachteile hin untersucht werden sollen. Zum Schluss soll durch den Vergleich der Vorgehensweise des "Wortatlas der deutschen Umgangssprachen" von Jürgen Eichhoff mit der modernen Methode des "Atlas der deutschen Alltagssprache" von Stephan Elspaß und Robert Möller aufgezeigt werden, für welche Untersuchungsgegenstände die jeweilige Vorgehensweise am besten geeignet ist.Innerhalb der empirischen Sprachforschung ist die Sprachgeographie ein wichtiger Forschungsbereich. Sie beschäftigtsich damit, sprachliche und metasprachliche Phänomene an bestimmten Punkten zu verorten und dann durch Kartierung zu veranschaulichen. Doch immer wieder trifft man dabei auf die gleiche Frage: Welchen Nutzen kann man aus empirischer Sprachforschung ziehen?