Methoden der Informatik in der Medizin
Bericht der 3. hannoverschen Tagung über Medizinische Informatik vom 28.¿30. März 1974
Herausgegeben von Reichertz, P. L.; Holthoff, G.
Methoden der Informatik in der Medizin
Bericht der 3. hannoverschen Tagung über Medizinische Informatik vom 28.¿30. März 1974
Herausgegeben von Reichertz, P. L.; Holthoff, G.
- Broschiertes Buch
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Routinedaten im Gesundheitswesen40,00 €
- Reinhold A. FroweinZentrale Atemstörungen bei Schädel-Hirn-Verletzungen und bei Hirntumoren79,99 €
- Peter HaasMedizinische Informationssysteme und Elektronische Krankenakten69,99 €
- N. WermuthZusammenhangsanalysen Medizinischer Daten54,99 €
- Medizinische Informatik 197554,99 €
- Probleme des Umweltschutzes am Beispiel von großen Abwasserreinigungsanlagen54,99 €
- Klaus D. BockWissenschaftliche und alternative Medizin74,99 €
-
-
-
Produktdetails
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-540-07201-0
- 1975.
- Seitenzahl: 252
- Erscheinungstermin: 5. März 1975
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 14mm
- Gewicht: 475g
- ISBN-13: 9783540072010
- ISBN-10: 3540072012
- Artikelnr.: 25011761
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Eröffnung der Tagung.- Eröffnung der Tagung.- Erster Halbtag.- Zusammenfassung der Darstellungen des I.Teils des ersten Halbtages.- Der Zusammenhang zwischen Kommunikation und Informationsverrnittlung.- Prinzipien des Projektmanagement im Gesundheitswesen.- Zusammenfassung der Darstellungen des II.Teils des ersten Halbtages.- Die Bedeutung der Manware beim Aufbau von Krankenhaus-Informations-Systemen.- Sozialpsychologische Kriterien für die Eingliederung der elektronischen Informationsverarbeitung in den Arbeitsablauf einer Klinik.- Das Medizinische System Hannover - Analyse einer dreijährigen Erfahrung.- Labordatenverarbeitung an der Medizinischen Hochschule Hannover - Bericht tiber dreijührige Erfahrungen im Einsatz.- Zweiter Halbtag.- Zusammenfassung der Darstellungen des I.Teils des zweiten Halbtages.- Erfahrungen beim Einsatz eines LP-Modells aus der Deutschen Klinik für Diagnostik.- Erfahrungen mit der Balkenschrift (Bar-Code) bei der Datenerfassung und Datenlibermi ttlung im Krankenhaus.- Zentrale Ü:berwachung und Steuerung eines Laborsystems.- Zusammenfassung der Darstellungen des II.Teils des zwei ten Halbtages.- Hard- und Softwarekomponenten eines universe lIen on-line Labordatenerfassungssystems.- Überlegungen zur Organisation eines klinisch-chemischen Laboratoriums im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit der elektronischen Datenverarbeitung.- Dritter Halbtag.- Zusammenfassung der Darstellungen des dritten Halbtages.- Probleme bei der Ableitung von Potentialdifferenzen an biologischen Systemen.- Telemetrische Datenübertragung.- Zur Unterscheidung von lebensbedrohenden Situationen und Artefakten bei der rechnergestützten Schwerkrankenüberwachung.- Probleme der Meßwerterfassung des ausgeschiedenen Urins und der angelegten Infusion.- Die Darstellungvon Szintigrammen in einem digitalen Szintigraphiesystem als Beispiel für Video- Kommunikation in der EDV.- Vierter Halbtag.- Zusammenfassung der Darstellungen des vierten Halbtages.- Maschinelle Durchfiihrung der Qualitätskontrolle im klinisch-chemischen Laboratorium.- Qualitiätskontrolle im klinisch-chemischen Laboratorium mit on-line Anschluß zwecks elektronischer Datenverarbeitung.- Computerunterstlitzte statistische Qualitätskontrolle klinisch-chemischer Analyseverfahren an der Medizinischen Hochschule Hannover.- Fünfter Halbtag.- Zusammenfassunq der Darstellungen des flinften Halbtages.- Die zentrale Bedeutung textverarbeitender Systeme in der Medizinischen Informatik.- Aspekte der Klartextverarbeitung in der Röntgendiagnostik.- Erfassung von bioptischen Befunden im Institut für Pathologie.- Ein variables Auswertungsprogramm für das Pathologie-Befund-System (PBS).- Das Textverarbeitungssystem von PRATT.- Thesen zur weiteren Entwicklung der medizinischen Klartextverarbeitung im deutschen Sprachbereich.- Erfahrungen mit der Erstellung halbautomatischer medizinischer Berichte.
Eröffnung der Tagung.- Eröffnung der Tagung.- Erster Halbtag.- Zusammenfassung der Darstellungen des I.Teils des ersten Halbtages.- Der Zusammenhang zwischen Kommunikation und Informationsverrnittlung.- Prinzipien des Projektmanagement im Gesundheitswesen.- Zusammenfassung der Darstellungen des II.Teils des ersten Halbtages.- Die Bedeutung der Manware beim Aufbau von Krankenhaus-Informations-Systemen.- Sozialpsychologische Kriterien für die Eingliederung der elektronischen Informationsverarbeitung in den Arbeitsablauf einer Klinik.- Das Medizinische System Hannover - Analyse einer dreijährigen Erfahrung.- Labordatenverarbeitung an der Medizinischen Hochschule Hannover - Bericht tiber dreijührige Erfahrungen im Einsatz.- Zweiter Halbtag.- Zusammenfassung der Darstellungen des I.Teils des zweiten Halbtages.- Erfahrungen beim Einsatz eines LP-Modells aus der Deutschen Klinik für Diagnostik.- Erfahrungen mit der Balkenschrift (Bar-Code) bei der Datenerfassung und Datenlibermi ttlung im Krankenhaus.- Zentrale Ü:berwachung und Steuerung eines Laborsystems.- Zusammenfassung der Darstellungen des II.Teils des zwei ten Halbtages.- Hard- und Softwarekomponenten eines universe lIen on-line Labordatenerfassungssystems.- Überlegungen zur Organisation eines klinisch-chemischen Laboratoriums im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit der elektronischen Datenverarbeitung.- Dritter Halbtag.- Zusammenfassung der Darstellungen des dritten Halbtages.- Probleme bei der Ableitung von Potentialdifferenzen an biologischen Systemen.- Telemetrische Datenübertragung.- Zur Unterscheidung von lebensbedrohenden Situationen und Artefakten bei der rechnergestützten Schwerkrankenüberwachung.- Probleme der Meßwerterfassung des ausgeschiedenen Urins und der angelegten Infusion.- Die Darstellungvon Szintigrammen in einem digitalen Szintigraphiesystem als Beispiel für Video- Kommunikation in der EDV.- Vierter Halbtag.- Zusammenfassung der Darstellungen des vierten Halbtages.- Maschinelle Durchfiihrung der Qualitätskontrolle im klinisch-chemischen Laboratorium.- Qualitiätskontrolle im klinisch-chemischen Laboratorium mit on-line Anschluß zwecks elektronischer Datenverarbeitung.- Computerunterstlitzte statistische Qualitätskontrolle klinisch-chemischer Analyseverfahren an der Medizinischen Hochschule Hannover.- Fünfter Halbtag.- Zusammenfassunq der Darstellungen des flinften Halbtages.- Die zentrale Bedeutung textverarbeitender Systeme in der Medizinischen Informatik.- Aspekte der Klartextverarbeitung in der Röntgendiagnostik.- Erfassung von bioptischen Befunden im Institut für Pathologie.- Ein variables Auswertungsprogramm für das Pathologie-Befund-System (PBS).- Das Textverarbeitungssystem von PRATT.- Thesen zur weiteren Entwicklung der medizinischen Klartextverarbeitung im deutschen Sprachbereich.- Erfahrungen mit der Erstellung halbautomatischer medizinischer Berichte.