Moritz Schulz, Benjamin Hofmann, Johannes Marx
Methoden der Politischen Theorie
Eine anwendungsorientierte Einführung
Moritz Schulz, Benjamin Hofmann, Johannes Marx
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Wer Politikwissenschaft studiert, lernt, was gute empirische Arbeiten ausmacht. Wie sieht es aber in der Politischen Theorie aus?Wie kann man systematisch ergründen, was gerecht ist oder welche Entscheidungen Politiker:innen treffen sollten? Wie erweitert die Positive Politische Theorie den Horizont empirischer Erklärungen? Was macht eine überzeugende Interpretation historischer Texte aus - und was können Studierende in einer Hausarbeit zu den großen Klassikern noch sagen? Dieses Lehrbuch vermittelt das Handwerkszeug, um Probleme in der Positiven wie Normativen Politischen Theorie und…mehr
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Wer Politikwissenschaft studiert, lernt, was gute empirische Arbeiten ausmacht. Wie sieht es aber in der Politischen Theorie aus?Wie kann man systematisch ergründen, was gerecht ist oder welche Entscheidungen Politiker:innen treffen sollten? Wie erweitert die Positive Politische Theorie den Horizont empirischer Erklärungen? Was macht eine überzeugende Interpretation historischer Texte aus - und was können Studierende in einer Hausarbeit zu den großen Klassikern noch sagen? Dieses Lehrbuch vermittelt das Handwerkszeug, um Probleme in der Positiven wie Normativen Politischen Theorie und Ideengeschichte eigenständig anzugehen - anwendungsorientiert und leicht verständlich, verknüpft mit Argumentationstheorie und Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens.utb+: Zusätzlich zum Buch erhalten Leser:innen u.a. Beispiele, Musterlösungen, eine Signalwortliste, Argumentationshilfe und HTM-Tool als digitales Zusatzmaterial, die beim Verfassen von Seminararbeiten und beim Aufbau und Prüfen von Argumentationen unterstützen sollen. Erhältlich über utb.de.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Brill Fink / UTB
- Seitenzahl: 286
- Erscheinungstermin: 14. Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 150mm x 20mm
- Gewicht: 435g
- ISBN-13: 9783825261825
- ISBN-10: 3825261824
- Artikelnr.: 69297627
- Verlag: Brill Fink / UTB
- Seitenzahl: 286
- Erscheinungstermin: 14. Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 150mm x 20mm
- Gewicht: 435g
- ISBN-13: 9783825261825
- ISBN-10: 3825261824
- Artikelnr.: 69297627
Moritz Schulz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Theorie der Universität Bamberg.
1. Einleitung111.1 Was finden Sie in diesem Buch?111.2 Wie können Sie dieses Buch verwenden?121.3 Was predigt dieses Buch?131.4 Schlussbemerkungen151.4.1 Anmerkungen zum gendersensitiven Sprachgebrauch151.4.2 Autorschaft & Danksagungen152. Bausteine einer Arbeit172.1 Wozu eine Arbeit schreiben?172.2 Das Problem202.2.1 Erkenntnisprobleme als Ausgangspunkt wissenschaftlicher Arbeiten 202.2.2 Was ist ein Erkenntnisproblem nicht?212.3 Die Lösung222.3.1 Problem und Lösung: Das Projekt Ihrer Arbeit232.3.2 Argumente242.4 Was macht ein gutes Projekt aus?252.4.1 Erreichbarkeit252.4.2 Erkenntnisgewinn.252.4.3 Die Balance finden282.4.4 Der Forschungsdiskurs283. Forschungsfelder und -methoden in der Politischen Theorie313.1 Theoretische vs. empirische Arbeit in der Politikwissenschaft313.2 Was ist Normative Politische Theorie?343.3 Was ist Positive Politische Theorie?483.3.1 Begriffsanalyse und Rekonstruktion als Methoden der Positiven Politischen Theorie513.3.2 Wissenschaftliches Erklären und Positive Politische Theorie573.4 Was ist Ideengeschichte?693.4.1 Politische Theorie in den Fängen der Geschichte693.4.2 Ideengeschichte als eigener Forschungsbereich713.4.3 Ideengeschichte als Philosophie733.4.4 Ideengeschichte als Geschichtswissenschaft764. Eigene und fremde Argumente strukturiert analysieren794.1 Argumente, Aussagesätze und mögliche Weltzustände804.2 Rekonstruktion von Argumenten844.2.1 Einheitliche (formale) Repräsentation von Einzelaussagen und ihren Zusammenhängen844.2.2 Flexibilität und Funktion der Formalisierung864.3 Darstellung komplexerer Argumente884.3.1 Die inferentielle Struktur eines Arguments884.3.2 Umgang mit Aussagen in und über Kategorien954.4 Evaluation von Argumenten984.4.1 Zum Zusammenspiel von Prämissen und Konklusion: Deduktive Gültigkeit und induktive Wahrscheinlichkeit1004.4.2 Untersuchung der Wahrheit der Prämissen1074.4.3 Mögliche Argumentationsfehler1084.4.4 Bedeutung von in der Evaluation aufgedeckten Schwächen fremder Argumente1154.5 Entwicklung eines eigenen Arguments1155. Methodische Grundlagen der Positiven Politische Theorie1195.1 Das Modell der struktur-individualistischen Erklärung in der Studienarbeitspraxis1195.2 Entscheidungs- und Spieltheorie als Instrumente der Positiven Politischen Theorie1235.2.1 Grundbegriffe der RCT1235.2.2 Formales Vorgehen in der Entscheidungstheorie1305.2.3 Entscheidungen unter Sicherheit1315.2.4 Entscheidungen unter Risiko.1335.2.5 Entscheidungen unter Unsicherheit1355.2.6 Spieltheorie mit mehreren Akteuren1375.3 Kritik an RCT und ihrem Wert für die Politische Theorie1485.3.1 Kanonische Kritik an RCT1485.3.2 RCT als zentrales Element von How-Possibly-Erklärungen in der Politischen Theorie1505.3.3 Bedeutung spieltheoretischer Überlegungen1525.4 (Computer-) Simulation als Instrument der Positiven Politischen Theorie1526. Methodische Grundlagen der Normativen Politischen Theorie1616.1 Gute alte Argumente1626.1.1 Logische Schlüsse1626.1.2 Empirische Prämissen1636.1.3 Konsistenz1636.1.4 Allgemeinheit1656.1.5 Begründbarkeit und Rechtfertigung1666.2 Über normative Prinzipien nachdenken1686.3 Pflichten, Rechte und Prinzipien1736.3.1 Pflichten1736.3.2 Rechte1756.3.3 Urteile und Prinzipien1776.3.4 Abwägung und Pro-tanto-Pflichten1796.3.5 Moral, Gerechtigkeit und andere Werte1826.4 Reflective Equilibrium1876.4.1 Die Grundidee des Überlegungsgleichgewichts1876.4.2 Das Überlegungsgleichgewicht in der Praxis1906.4.3 Intuitionen1926.5 Gedankenexperimente konstruieren1956.5.1 Ausgangsfälle1956.5.2 Kontrollierte Fälle1966.5.3 Argumentationsfälle1986.5.4 Theoriekonstruktion durch Gedankenexperimente2006.6 Theorie und Praxis: Erkenntnisinteressen in der Normativen Politischen Theorie2026.6.1 Problemorientierte Forschung2036.6.2 Theorieorientierte Forschung2106.6.3 Ideale versus non-ideale Theorie2167. Methodische Grun
1. Einleitung11 1.1 Was finden Sie in diesem Buch?11 1.2 Wie können Sie dieses Buch verwenden?12 1.3 Was predigt dieses Buch?13 1.4 Schlussbemerkungen15 1.4.1 Anmerkungen zum gendersensitiven Sprachgebrauch15 1.4.2 Autorschaft & Danksagungen15 2. Bausteine einer Arbeit17 2.1 Wozu eine Arbeit schreiben?17 2.2 Das Problem20 2.2.1 Erkenntnisprobleme als Ausgangspunkt wissenschaftlicher Arbeiten 20 2.2.2 Was ist ein Erkenntnisproblem nicht?21 2.3 Die Lösung22 2.3.1 Problem und Lösung: Das Projekt Ihrer Arbeit23 2.3.2 Argumente24 2.4 Was macht ein gutes Projekt aus?25 2.4.1 Erreichbarkeit25 2.4.2 Erkenntnisgewinn.25 2.4.3 Die Balance finden28 2.4.4 Der Forschungsdiskurs28 3. Forschungsfelder und -methoden in der Politischen Theorie31 3.1 Theoretische vs. empirische Arbeit in der Politikwissenschaft31 3.2 Was ist Normative Politische Theorie?34 3.3 Was ist Positive Politische Theorie?48 3.3.1 Begriffsanalyse und Rekonstruktion als Methoden der Positiven Politischen Theorie51 3.3.2 Wissenschaftliches Erklären und Positive Politische Theorie57 3.4 Was ist Ideengeschichte?69 3.4.1 Politische Theorie in den Fängen der Geschichte69 3.4.2 Ideengeschichte als eigener Forschungsbereich71 3.4.3 Ideengeschichte als Philosophie73 3.4.4 Ideengeschichte als Geschichtswissenschaft76 4. Eigene und fremde Argumente strukturiert analysieren79 4.1 Argumente, Aussagesätze und mögliche Weltzustände80 4.2 Rekonstruktion von Argumenten84 4.2.1 Einheitliche (formale) Repräsentation von Einzelaussagen und ihren Zusammenhängen84 4.2.2 Flexibilität und Funktion der Formalisierung86 4.3 Darstellung komplexerer Argumente88 4.3.1 Die inferentielle Struktur eines Arguments88 4.3.2 Umgang mit Aussagen in und über Kategorien95 4.4 Evaluation von Argumenten98 4.4.1 Zum Zusammenspiel von Prämissen und Konklusion: Deduktive Gültigkeit und induktive Wahrscheinlichkeit100 4.4.2 Untersuchung der Wahrheit der Prämissen107 4.4.3 Mögliche Argumentationsfehler108 4.4.4 Bedeutung von in der Evaluation aufgedeckten Schwächen fremder Argumente115 4.5 Entwicklung eines eigenen Arguments115 5. Methodische Grundlagen der Positiven Politische Theorie119 5.1 Das Modell der struktur-individualistischen Erklärung in der Studienarbeitspraxis119 5.2 Entscheidungs- und Spieltheorie als Instrumente der Positiven Politischen Theorie123 5.2.1 Grundbegriffe der RCT123 5.2.2 Formales Vorgehen in der Entscheidungstheorie130 5.2.3 Entscheidungen unter Sicherheit131 5.2.4 Entscheidungen unter Risiko.133 5.2.5 Entscheidungen unter Unsicherheit135 5.2.6 Spieltheorie mit mehreren Akteuren137 5.3 Kritik an RCT und ihrem Wert für die Politische Theorie148 5.3.1 Kanonische Kritik an RCT148 5.3.2 RCT als zentrales Element von How-Possibly-Erklärungen in der Politischen Theorie150 5.3.3 Bedeutung spieltheoretischer Überlegungen152 5.4 (Computer-) Simulation als Instrument der Positiven Politischen Theorie152 6. Methodische Grundlagen der Normativen Politischen Theorie161 6.1 Gute alte Argumente162 6.1.1 Logische Schlüsse162 6.1.2 Empirische Prämissen163 6.1.3 Konsistenz163 6.1.4 Allgemeinheit165 6.1.5 Begründbarkeit und Rechtfertigung166 6.2 Über normative Prinzipien nachdenken168 6.3 Pflichten, Rechte und Prinzipien173 6.3.1 Pflichten173 6.3.2 Rechte175 6.3.3 Urteile und Prinzipien177 6.3.4 Abwägung und Pro-tanto-Pflichten179 6.3.5 Moral, Gerechtigkeit und andere Werte182 6.4 Reflective Equilibrium187 6.4.1 Die Grundidee des Überlegungsgleichgewichts187 6.4.2 Das Überlegungsgleichgewicht in der Praxis190 6.4.3 Intuitionen192 6.5 Gedankenexperimente konstruieren195 6.5.1 Ausgangsfälle195 6.5.2 Kontrollierte Fälle196 6.5.3 Argumentationsfälle198 6.5.4 Theoriekonstruktion durch Gedankenexperimente200 6.6 Theorie und Praxis: Erkenntnisinteressen in der Normativen Politischen Theorie202 6.6.1 Problemorientierte Forschung203 6.6.2 Theorieorientierte Forschung210 6.6.3 Ideale versus non-ideale Theorie216 7. Methodische Grundlagen der Ideengeschichte.227 7.1 Was machen wir eigentlich in der (politischen) Ideengeschichte?227 7.2 Was kann ich interpretieren?231 7.3 Wie interpretiere ich?236 7.3.1 Allgemeine Methodengrundsätze236 7.3.2 Erste Schritte in der historischen Interpretation242 7.3.3 Erste Schritte in der philosophischen Rekonstruktion247 8. Aus dem Kopf aufs Papier: Was macht einen guten wissenschaftlichen Text aus?257 8.1 Stil und die Ziele der Wissenschaft258 8.2 Fokus261 8.3 Metadiskurs und Strukturmarker262 8.4 Begriffe und Thesen definieren264 8.5 Einleitung265 8.6 Schluss269 8.7 Beispiele270 Literaturverzeichnis273
1. Einleitung111.1 Was finden Sie in diesem Buch?111.2 Wie können Sie dieses Buch verwenden?121.3 Was predigt dieses Buch?131.4 Schlussbemerkungen151.4.1 Anmerkungen zum gendersensitiven Sprachgebrauch151.4.2 Autorschaft & Danksagungen152. Bausteine einer Arbeit172.1 Wozu eine Arbeit schreiben?172.2 Das Problem202.2.1 Erkenntnisprobleme als Ausgangspunkt wissenschaftlicher Arbeiten 202.2.2 Was ist ein Erkenntnisproblem nicht?212.3 Die Lösung222.3.1 Problem und Lösung: Das Projekt Ihrer Arbeit232.3.2 Argumente242.4 Was macht ein gutes Projekt aus?252.4.1 Erreichbarkeit252.4.2 Erkenntnisgewinn.252.4.3 Die Balance finden282.4.4 Der Forschungsdiskurs283. Forschungsfelder und -methoden in der Politischen Theorie313.1 Theoretische vs. empirische Arbeit in der Politikwissenschaft313.2 Was ist Normative Politische Theorie?343.3 Was ist Positive Politische Theorie?483.3.1 Begriffsanalyse und Rekonstruktion als Methoden der Positiven Politischen Theorie513.3.2 Wissenschaftliches Erklären und Positive Politische Theorie573.4 Was ist Ideengeschichte?693.4.1 Politische Theorie in den Fängen der Geschichte693.4.2 Ideengeschichte als eigener Forschungsbereich713.4.3 Ideengeschichte als Philosophie733.4.4 Ideengeschichte als Geschichtswissenschaft764. Eigene und fremde Argumente strukturiert analysieren794.1 Argumente, Aussagesätze und mögliche Weltzustände804.2 Rekonstruktion von Argumenten844.2.1 Einheitliche (formale) Repräsentation von Einzelaussagen und ihren Zusammenhängen844.2.2 Flexibilität und Funktion der Formalisierung864.3 Darstellung komplexerer Argumente884.3.1 Die inferentielle Struktur eines Arguments884.3.2 Umgang mit Aussagen in und über Kategorien954.4 Evaluation von Argumenten984.4.1 Zum Zusammenspiel von Prämissen und Konklusion: Deduktive Gültigkeit und induktive Wahrscheinlichkeit1004.4.2 Untersuchung der Wahrheit der Prämissen1074.4.3 Mögliche Argumentationsfehler1084.4.4 Bedeutung von in der Evaluation aufgedeckten Schwächen fremder Argumente1154.5 Entwicklung eines eigenen Arguments1155. Methodische Grundlagen der Positiven Politische Theorie1195.1 Das Modell der struktur-individualistischen Erklärung in der Studienarbeitspraxis1195.2 Entscheidungs- und Spieltheorie als Instrumente der Positiven Politischen Theorie1235.2.1 Grundbegriffe der RCT1235.2.2 Formales Vorgehen in der Entscheidungstheorie1305.2.3 Entscheidungen unter Sicherheit1315.2.4 Entscheidungen unter Risiko.1335.2.5 Entscheidungen unter Unsicherheit1355.2.6 Spieltheorie mit mehreren Akteuren1375.3 Kritik an RCT und ihrem Wert für die Politische Theorie1485.3.1 Kanonische Kritik an RCT1485.3.2 RCT als zentrales Element von How-Possibly-Erklärungen in der Politischen Theorie1505.3.3 Bedeutung spieltheoretischer Überlegungen1525.4 (Computer-) Simulation als Instrument der Positiven Politischen Theorie1526. Methodische Grundlagen der Normativen Politischen Theorie1616.1 Gute alte Argumente1626.1.1 Logische Schlüsse1626.1.2 Empirische Prämissen1636.1.3 Konsistenz1636.1.4 Allgemeinheit1656.1.5 Begründbarkeit und Rechtfertigung1666.2 Über normative Prinzipien nachdenken1686.3 Pflichten, Rechte und Prinzipien1736.3.1 Pflichten1736.3.2 Rechte1756.3.3 Urteile und Prinzipien1776.3.4 Abwägung und Pro-tanto-Pflichten1796.3.5 Moral, Gerechtigkeit und andere Werte1826.4 Reflective Equilibrium1876.4.1 Die Grundidee des Überlegungsgleichgewichts1876.4.2 Das Überlegungsgleichgewicht in der Praxis1906.4.3 Intuitionen1926.5 Gedankenexperimente konstruieren1956.5.1 Ausgangsfälle1956.5.2 Kontrollierte Fälle1966.5.3 Argumentationsfälle1986.5.4 Theoriekonstruktion durch Gedankenexperimente2006.6 Theorie und Praxis: Erkenntnisinteressen in der Normativen Politischen Theorie2026.6.1 Problemorientierte Forschung2036.6.2 Theorieorientierte Forschung2106.6.3 Ideale versus non-ideale Theorie2167. Methodische Grun
1. Einleitung11 1.1 Was finden Sie in diesem Buch?11 1.2 Wie können Sie dieses Buch verwenden?12 1.3 Was predigt dieses Buch?13 1.4 Schlussbemerkungen15 1.4.1 Anmerkungen zum gendersensitiven Sprachgebrauch15 1.4.2 Autorschaft & Danksagungen15 2. Bausteine einer Arbeit17 2.1 Wozu eine Arbeit schreiben?17 2.2 Das Problem20 2.2.1 Erkenntnisprobleme als Ausgangspunkt wissenschaftlicher Arbeiten 20 2.2.2 Was ist ein Erkenntnisproblem nicht?21 2.3 Die Lösung22 2.3.1 Problem und Lösung: Das Projekt Ihrer Arbeit23 2.3.2 Argumente24 2.4 Was macht ein gutes Projekt aus?25 2.4.1 Erreichbarkeit25 2.4.2 Erkenntnisgewinn.25 2.4.3 Die Balance finden28 2.4.4 Der Forschungsdiskurs28 3. Forschungsfelder und -methoden in der Politischen Theorie31 3.1 Theoretische vs. empirische Arbeit in der Politikwissenschaft31 3.2 Was ist Normative Politische Theorie?34 3.3 Was ist Positive Politische Theorie?48 3.3.1 Begriffsanalyse und Rekonstruktion als Methoden der Positiven Politischen Theorie51 3.3.2 Wissenschaftliches Erklären und Positive Politische Theorie57 3.4 Was ist Ideengeschichte?69 3.4.1 Politische Theorie in den Fängen der Geschichte69 3.4.2 Ideengeschichte als eigener Forschungsbereich71 3.4.3 Ideengeschichte als Philosophie73 3.4.4 Ideengeschichte als Geschichtswissenschaft76 4. Eigene und fremde Argumente strukturiert analysieren79 4.1 Argumente, Aussagesätze und mögliche Weltzustände80 4.2 Rekonstruktion von Argumenten84 4.2.1 Einheitliche (formale) Repräsentation von Einzelaussagen und ihren Zusammenhängen84 4.2.2 Flexibilität und Funktion der Formalisierung86 4.3 Darstellung komplexerer Argumente88 4.3.1 Die inferentielle Struktur eines Arguments88 4.3.2 Umgang mit Aussagen in und über Kategorien95 4.4 Evaluation von Argumenten98 4.4.1 Zum Zusammenspiel von Prämissen und Konklusion: Deduktive Gültigkeit und induktive Wahrscheinlichkeit100 4.4.2 Untersuchung der Wahrheit der Prämissen107 4.4.3 Mögliche Argumentationsfehler108 4.4.4 Bedeutung von in der Evaluation aufgedeckten Schwächen fremder Argumente115 4.5 Entwicklung eines eigenen Arguments115 5. Methodische Grundlagen der Positiven Politische Theorie119 5.1 Das Modell der struktur-individualistischen Erklärung in der Studienarbeitspraxis119 5.2 Entscheidungs- und Spieltheorie als Instrumente der Positiven Politischen Theorie123 5.2.1 Grundbegriffe der RCT123 5.2.2 Formales Vorgehen in der Entscheidungstheorie130 5.2.3 Entscheidungen unter Sicherheit131 5.2.4 Entscheidungen unter Risiko.133 5.2.5 Entscheidungen unter Unsicherheit135 5.2.6 Spieltheorie mit mehreren Akteuren137 5.3 Kritik an RCT und ihrem Wert für die Politische Theorie148 5.3.1 Kanonische Kritik an RCT148 5.3.2 RCT als zentrales Element von How-Possibly-Erklärungen in der Politischen Theorie150 5.3.3 Bedeutung spieltheoretischer Überlegungen152 5.4 (Computer-) Simulation als Instrument der Positiven Politischen Theorie152 6. Methodische Grundlagen der Normativen Politischen Theorie161 6.1 Gute alte Argumente162 6.1.1 Logische Schlüsse162 6.1.2 Empirische Prämissen163 6.1.3 Konsistenz163 6.1.4 Allgemeinheit165 6.1.5 Begründbarkeit und Rechtfertigung166 6.2 Über normative Prinzipien nachdenken168 6.3 Pflichten, Rechte und Prinzipien173 6.3.1 Pflichten173 6.3.2 Rechte175 6.3.3 Urteile und Prinzipien177 6.3.4 Abwägung und Pro-tanto-Pflichten179 6.3.5 Moral, Gerechtigkeit und andere Werte182 6.4 Reflective Equilibrium187 6.4.1 Die Grundidee des Überlegungsgleichgewichts187 6.4.2 Das Überlegungsgleichgewicht in der Praxis190 6.4.3 Intuitionen192 6.5 Gedankenexperimente konstruieren195 6.5.1 Ausgangsfälle195 6.5.2 Kontrollierte Fälle196 6.5.3 Argumentationsfälle198 6.5.4 Theoriekonstruktion durch Gedankenexperimente200 6.6 Theorie und Praxis: Erkenntnisinteressen in der Normativen Politischen Theorie202 6.6.1 Problemorientierte Forschung203 6.6.2 Theorieorientierte Forschung210 6.6.3 Ideale versus non-ideale Theorie216 7. Methodische Grundlagen der Ideengeschichte.227 7.1 Was machen wir eigentlich in der (politischen) Ideengeschichte?227 7.2 Was kann ich interpretieren?231 7.3 Wie interpretiere ich?236 7.3.1 Allgemeine Methodengrundsätze236 7.3.2 Erste Schritte in der historischen Interpretation242 7.3.3 Erste Schritte in der philosophischen Rekonstruktion247 8. Aus dem Kopf aufs Papier: Was macht einen guten wissenschaftlichen Text aus?257 8.1 Stil und die Ziele der Wissenschaft258 8.2 Fokus261 8.3 Metadiskurs und Strukturmarker262 8.4 Begriffe und Thesen definieren264 8.5 Einleitung265 8.6 Schluss269 8.7 Beispiele270 Literaturverzeichnis273