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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer haben Menschen ihren Teil zur Wertschöpfung in Organisationen beigetragen. Nur das "Wie" hat sich im Laufe der Zeit geändert. Dabei ist nicht nur auf die fortschreitende Automatisierung der Prozesse und zunehmenden Digitalisierung abzustellen. Die Beschäftigten von heute sehen sich im Gegensatz zu früher auch weniger als Befehlsempfänger in einem strikt hierarchischen System, denn mehr als selbstständig…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer haben Menschen ihren Teil zur Wertschöpfung in Organisationen beigetragen. Nur das "Wie" hat sich im Laufe der Zeit geändert. Dabei ist nicht nur auf die fortschreitende Automatisierung der Prozesse und zunehmenden Digitalisierung abzustellen. Die Beschäftigten von heute sehen sich im Gegensatz zu früher auch weniger als Befehlsempfänger in einem strikt hierarchischen System, denn mehr als selbstständig Agierende. Die Wertewelt hat sich geändert. Selbstverwirklichung, Individualität und Autonomiebedürfnisse, Freude an der Arbeit mit Abwechslungsreichtum und dem Wunsch der Partizipation dominieren. Darüber hinaus hat die Teamarbeit einen gesundheitsförderlichen Aspekt durch die Möglichkeit der sozialen Unterstützung als auch der Befriedigung des Bedürfnisses nach sozialer Zugehörigkeit. Gerade auch zur Bewältigung der zunehmenden Komplexität und der damit einhergehenden, zu reduzierenden Unsicherheit sowie der Ausschöpfung von Potentialen können Teams einen wesentlichen Beitrag leisten. Dabei sind das auch vermehrt abteilungsübergreifende Teams, die gemeinsam ein Projekt umsetzen. Welche Erfolgsfaktoren es für Teams, gerade auch virtuelle Teams, gibt und welche Instrumtente das Messen, betrachtet diese Arbeit. Zunächst werden die zwei Schlüsselwörter "Face-to-Face Team" und "virtuelles Team" erläutert, um dann die Erfolgsfaktoren beider Teamformen näher zu beleuchten und die Unterschiede herauszustellen. Anschließend werden aus der Menge an Teamdiagnosetools einige vorgestellt. Neben der Darstellung der Anforderungen an solche Diagnosemethoden finden sowohl prozess- als auch strukturanalytische Instrumente der Teamdiagnose Betrachtung. In Kapitel fünf wird sodann vertieft auf eine Methode eingegangen, die nach der erfolgten Literaturrecherche am ehesten auch für die Analyse von virtuellen Teams allgemein dienen kann. Ein Fazit schließt die Arbeit ab.
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