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Im Bereich der Methoden der vergleichenden Politikwissenschaft haben sich in den letzten Jahren vielfältige Entwicklungen ergeben, die bislang aber eher selektiv und voneinander getrennt vorgestellt wurden. Dabei fehlt es insbesondere an Publikationen, die sich an fortgeschrittenen Interessenten des Bereichs wenden und anwendungsorientierte Leitlinien für spezifische Analysetypen geben. Diese Hilfestellungen sind in der Regel in übergreifenden Einführungen, von wenigen Autoren nicht zu leisten. Dieser Band gibt eine erschöpfende Breite an derzeit verfügbaren methodischen Zugängen zur…mehr

Produktbeschreibung
Im Bereich der Methoden der vergleichenden Politikwissenschaft haben sich in den letzten Jahren vielfältige Entwicklungen ergeben, die bislang aber eher selektiv und voneinander getrennt vorgestellt wurden. Dabei fehlt es insbesondere an Publikationen, die sich an fortgeschrittenen Interessenten des Bereichs wenden und anwendungsorientierte Leitlinien für spezifische Analysetypen geben. Diese Hilfestellungen sind in der Regel in übergreifenden Einführungen, von wenigen Autoren nicht zu leisten. Dieser Band gibt eine erschöpfende Breite an derzeit verfügbaren methodischen Zugängen zur vergleichenden Sozialwissenschaft, die durch die einschlägigen Autoren der jeweiligen Gebiete fachgerecht und anwendungsorientiert gestaltet wurden.

Autorenporträt
Dr. Susanne Pickel lehrt Politikwissenschaft an der Universität Greifswald. PD Dr. Gert Pickel lehrt Soziologie an der Universität Leipzig. Professor Dr. Hans-Joachim Lauth lehrt Politikwissenschaft an der Universität Würzburg. Professor Dr. Detlef Jahn lehrt Politikwissenschaft an der Universität Greifswald.
Rezensionen
"Die Aufsätze sind auf einem theoretisch wie methodisch sehr hohem Niveau angesiedelt [...]. [...] Als Information über neuere methodische Entwicklungen im Bereich der vergleichenden Politikwissenschaft kommt dem Sammelband, der die Qualität eines Handbuchs besitzt, [...] ein sehr hoher Gebrauchswert zu. Besonders hervorzuheben ist der Anspruch, die jeweiligen Methoden durch konkrete politikwissenschaftliche Beispiele zu illustrieren und so die Abhandlungen anwendungsorientiert zu gestalten. Die Herausgeber unterstreichen durch die Vielfalt der unterschiedlichen Ansätze ihre Grundüberzeugung, dass gerade der an konkreten Fragestellungen orientierte Einsatz der Methoden und die Verknüpfung unterschiedlicher Forschungsstrategien einen Erkenntnisgewinn für die vergleichende Politikwissenschaft erbringen wird." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 13.10.2009