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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Erzählen als allgemeine Tätigkeit des Religionsunterrichts, den Hintergründen der Methode sowie einer exemplarischen Betrachtung des Erzählens mit Handpuppen und weiteren Hilfsmitteln. Es stehen Praxiserfahrungen zur Verfügung. Denkt man an den Religionsunterricht einer Grundschule, so kommt schnell das Bild vom gemeinsamen Zusammensitzen und Geschichten-Zuhören in den Sinn. Die Lehrkraft…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Erzählen als allgemeine Tätigkeit des Religionsunterrichts, den Hintergründen der Methode sowie einer exemplarischen Betrachtung des Erzählens mit Handpuppen und weiteren Hilfsmitteln. Es stehen Praxiserfahrungen zur Verfügung. Denkt man an den Religionsunterricht einer Grundschule, so kommt schnell das Bild vom gemeinsamen Zusammensitzen und Geschichten-Zuhören in den Sinn. Die Lehrkraft erzählt, die Kinder hören brav zu und dürfen im Anschluss eventuell noch ein passendes Bild zur Geschichte malen. In dieser Unterrichtsform sind die Kinder stets passiv und unselbstständig dargestellt, was stark kritisiert wird, da der reine Frontalunterricht als unzureichend und altmodisch betrachtet wird. Sollte das Erzählen deshalb vollständig aus dem Unterricht verbannt werden? Hat es heutzutage überhaupt noch eine Berechtigung? Wie kann eine Lehrkraft derartige Passivität vertreten?