Im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Forschung ist der Einsatz von Methoden bei der zirkel- und widerspruchsfreien Begründung des Wissens von zentraler Bedeutung. Jüngste Entwicklungen in den Kommunikationstechnologien sowie in den Nachbarwissenschaften der BWL (z.B. Psychologie, Soziologie, Ökonomie, Informatik, Medizin) haben zu einer ständigen Erweiterung des betriebswirtschaftlichen Methodenarsenals geführt. Die BWL muss daher ihre Methoden immer wieder einer kritischen Reflexion unterziehen.
Die Beiträge des Tagungsbandes dokumentieren die Vielfalt des betriebswirtschaftlichen Methodenarsenals. Es werden dabei nicht nur die traditionellen Methoden der empirischen Sozialforschung und die analytischen Methoden der Modelltheorie, sondern auch innovative Verfahren zur Erhebung und Auswertung von Daten berücksichtigt. Beispiele hierfür sind unter anderem Labor- und Feldexperimente, apparative Verfahren (z.B. Brainscans im Neuromarketing und in Neurofinance), Interneterhebungstools (z.B. zur Analyse von Internetdomains oder des Email-Verkehrs), Online-Befragungen, Netzwerkanalysen, Diskursanalysen sowie postmoderne Verfahren (z.B. Dekonstruktion). Anhand konkreter Forschungsprojekte werden die Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Verfahren aufgezeigt und zukünftige Herausforderungen diskutiert.
Die Beiträge des Tagungsbandes dokumentieren die Vielfalt des betriebswirtschaftlichen Methodenarsenals. Es werden dabei nicht nur die traditionellen Methoden der empirischen Sozialforschung und die analytischen Methoden der Modelltheorie, sondern auch innovative Verfahren zur Erhebung und Auswertung von Daten berücksichtigt. Beispiele hierfür sind unter anderem Labor- und Feldexperimente, apparative Verfahren (z.B. Brainscans im Neuromarketing und in Neurofinance), Interneterhebungstools (z.B. zur Analyse von Internetdomains oder des Email-Verkehrs), Online-Befragungen, Netzwerkanalysen, Diskursanalysen sowie postmoderne Verfahren (z.B. Dekonstruktion). Anhand konkreter Forschungsprojekte werden die Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Verfahren aufgezeigt und zukünftige Herausforderungen diskutiert.