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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur noch wenige Unternehmen kommen bei der Finanzierung ihrer Tätigkeiten noch gänzlich ohne Fremdkapital aus. Betrachtet man beispielsweise die durchschnittliche Eigenkapitalquoten mittelständischer Unternehmen, so lässt sich daraus schließen, dass sich das Fremdkapital dieser Unternehmen mit einer Quote zwischen 60,0 und 80,0 % der Bilanzsumme bewegt.In der Regel muss jedes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur noch wenige Unternehmen kommen bei der Finanzierung ihrer Tätigkeiten noch gänzlich ohne Fremdkapital aus. Betrachtet man beispielsweise die durchschnittliche Eigenkapitalquoten mittelständischer Unternehmen, so lässt sich daraus schließen, dass sich das Fremdkapital dieser Unternehmen mit einer Quote zwischen 60,0 und 80,0 % der Bilanzsumme bewegt.In der Regel muss jedes Unternehmen das von ihm zur Realisierung seiner Aktivitäten, z. B. die Herstellung und der Verkauf von Produkten, die Errichtung von neuen Produktionsgebäuden etc., benötigte betriebsnotwendige Vermögen finanzieren. Die Unternehmensfinanzierung kann dabei auf verschiedenen Wegen dargestellt werden. Eine wesentliche Säule der Kapitalbeschaffung ist die Bereitstellung von Eigenmitteln, sowohl im Rahmen der Außen- als auch der Innenfinanzierung. Da in der Praxis das vorhandene Eigenkapital der Unternehmen nur selten für die Gesamtfinanzierung ausreicht, die Unternehmensentwicklung und damit die zukünftigen Ergebnisse zur Rücklagenbildung nicht konstant verlaufen, ist die Fremdkapitalbereitstellung durch Dritte die weitere -notwendige- Alternative in der Kapitalbeschaffung. Weil sich die Finanzierungsformen zum Beispiel neben der Mittelherkunft sowohl von den Modalitäten, den Fristigkeiten und nicht zuletzt von den Kosten signifikant unterscheiden, ist eine Strukturierung der einzelnen Eigen- und Fremdkapitalbausteine nicht nur sinnvoll, sondern auch mitentscheidend für den zukünftigen Erfolg und damit der Wertentwicklung eines Unternehmens.In dieser Ausarbeitung soll zunächst dargestellt werden, welche Bedeutung die Kapitalstruktur für den Wert des Gesamtkapitals und damit auf den Unternehmenswert hat. Darauf aufbauend wird aufgezeigt, ob es auf Basis ausgewählter Kapitalstrukturtheorien eine optimale Kapitalstruktur für Unternehmen gibt und wie diese gegebenenfalls beeinflusst werden kann. Darüber hinaus werden die Kennzahlen zur Ermittlung der Verschuldung, der Kapitalstruktur sowie der Schuldentragfähigkeit dargestellt.
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