Auch bei kleinen und kleinsten Vorhaben wird heute ein methodisches Vorgehen verlangt. Die Zwischen- und Endresultate sollen übersichtlich und nachvollziehbar dargestellt werden. Dabei sind diejenigen gut beraten, die über ein breites und ausgewogenes Repertoire an Methoden und Techniken verfügen.
Der Problemlösungszyklus, wie er aus dem Systems Engineering bekannt ist, bietet das grundlegende Vorgehen für die Lösung einfacher und komplexer Probleme. Er stellt ein einfaches, aber wirksames Instrument dar. Dessen Prinzipien und Phasen können allerdings nur umgesetzt werden, wenn konkrete Verfahren und Techniken bereitstehen. Was nützen uns beispielsweise chemische Formeln über Supraleiter, wenn die Herstellungsverfahren nicht bekannt sind? Genau so verhält es sich auch beim modernen Engineering: Probleme lassen sich nur mit zweckmässigen Techniken lösen, die kompetente Fachkräfte anwenden können.
Dieser Leitfaden hilft bei der Beurteilung und beim Einsatz der verschiedenen Verfahren. Er ist als Ergänzung und Fortsetzung zu "System-Entwicklung in der Wirtschaftsinformatik" konzipiert.
Der Problemlösungszyklus, wie er aus dem Systems Engineering bekannt ist, bietet das grundlegende Vorgehen für die Lösung einfacher und komplexer Probleme. Er stellt ein einfaches, aber wirksames Instrument dar. Dessen Prinzipien und Phasen können allerdings nur umgesetzt werden, wenn konkrete Verfahren und Techniken bereitstehen. Was nützen uns beispielsweise chemische Formeln über Supraleiter, wenn die Herstellungsverfahren nicht bekannt sind? Genau so verhält es sich auch beim modernen Engineering: Probleme lassen sich nur mit zweckmässigen Techniken lösen, die kompetente Fachkräfte anwenden können.
Dieser Leitfaden hilft bei der Beurteilung und beim Einsatz der verschiedenen Verfahren. Er ist als Ergänzung und Fortsetzung zu "System-Entwicklung in der Wirtschaftsinformatik" konzipiert.