Beim Messen innerhalb von Experimenten werden Fehler gemacht. Diese entstehen in den meisten Fällen durch den Versuchsaufbau und unterscheiden sich in zufällige und systematische Fehler. Deshalb ist die Angabe der Messunsicherheiten in Wissenschaft, Industrie und Wirtschaft ein wichtiger Teil um die Vertrauenswürdigkeit ermittelter Messwerte bewerten zu können. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, Messwerte zu interpretieren und untereinander zu vergleichen. Kennt man die die Einflüsse, welche zu Messunsicherheiten führen, ist es außerdem möglich auf systematische Fehler zu schließen und Messwerte zu korrigieren. Folgend wird die Ermittlung der Messunsicherheit nach DIN Norn 13005 und nach Michael Grabe erläutert um anschließend die Nutzbarkeit in der Kältetechnik am Institut für Energietechnik der TU Berlin zu untersuchen.
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