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1.1 Umfeldeinfliisse auf die betriebliche Produktion und Lagerhaltung Die Globalisierung der Markte und die daraus folgende zunehmende Priisenz auBer europaischer Firmen auf diesen Miirkten fiihren zu einer verschiirften Wettbewerbssituation fUr die Unternehmen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, sind viele Betricbc gezwungen, sclbst neue Markte zu erschlieBen, also ihrerseits auf die Globalisierung zu reagieren und damit eine hohere Komplexitat der Wirtschaftsbeziehungcn in Kauf zu nehmen. Neben den okonomischen Einf10ssen spielen die okologischen eine immer groBere Rolle. Auch hier ist…mehr

Produktbeschreibung
1.1 Umfeldeinfliisse auf die betriebliche Produktion und Lagerhaltung Die Globalisierung der Markte und die daraus folgende zunehmende Priisenz auBer europaischer Firmen auf diesen Miirkten fiihren zu einer verschiirften Wettbewerbssituation fUr die Unternehmen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, sind viele Betricbc gezwungen, sclbst neue Markte zu erschlieBen, also ihrerseits auf die Globalisierung zu reagieren und damit eine hohere Komplexitat der Wirtschaftsbeziehungcn in Kauf zu nehmen. Neben den okonomischen Einf10ssen spielen die okologischen eine immer groBere Rolle. Auch hier ist eine Internationalisierung der Vcr- und Entsorgungsbcziehungen zu beobachten, z.B. bei der Beschaffung von Rohstoffen und Energie (OJ) und bei der Entsorgung von Industricab11illcn, wobei z.B. durch gcsctzliche Bcstimmungcn cine zunchmcnde Einbindung des Unternehmens in eincn betricbsiibergreifenden Stofikreislauf (Bild 1) erforderlich wird. Auch diese Einf10sse erhohen die Komplexitiit der Entscheidungssituation fUr das Management. Neben internationalen sind jedoch auch spezielle nationale Randbedingungen zu beob Kostenniveau in der Bundesrepublik, das eine hohe Produktivitiit achten, z.B. das hohe von den Firmen fordert, um wettbewerbsftihig zu bleiben. 15 SchlieBlich tritt der Wettbewerbsfaktor Zeit immer mehr in den Vordergrund. "Time to Market" ist heute flir viele Untemehmen zu einer entscheidenden ErfolgsgroBe geworden. Dabei richtet sich das Interesse zum einen auf die indirekten Bereiche wie Entwicldung und Konstruktion (BULLINGER und W ARSCHAT [22]), die einen wesentlichen Anteil an der langen Durchlaufzeit von Produkten haben und zum anderen auf die Fertigung, die ihrerseits einen hohen Anteil unproduktiver Zeiten, wie Warte-, Transport- und StOrzeiten, aufweist (WESTKAMPER [102]). Verarbeilung ~ ROclcIDtvung U __ ung ~.-- .
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