2. Statistische Analyse der Bearbeitungszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 1 Auftragsgesamtzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2. 2 Zeitanalyse nach Anforderungsstufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2. 3 Zeiten der Arbeitsgänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. 4 Formatzeitwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. 5 Einzelteilzeitwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3. Zeitplanung der Arbeitsvorgänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3. 1 Ablaufplanung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3. 2 Netzwerkplanung . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 4. Zeitstudie der Arbeitsvorkommnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4. 1 Multimomentverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4. 2 Zeitfolgetest. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4. 3 Zeitmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 5. Verbesserung der Arbeitswirksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5. 1 Arbeitszeitregelungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5. 2 Arbeitsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 7. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3 1. Einleitung Im Konstruktionsbüro eines Unternehmens entstehen die Voraussetzungen für die materiell herzustellenden Erzeugnisse. Durch den geistig-schöpferischen ProzeB des Konstruierens werden Mechanismen und Formen in der Wechselbeziehung zwischen Denkvorstellung und zeichnerischer Darstellung gestaltet, bis eine der Aufgabe ent sprechende konstruktive Lösung gefunden ist. Die weitere Ausführung im Detail ergibt die technischen Zeichnungen als Fertigungsanweisungen für die Werkstatt. Der Wert der Arbeitsergebnisse eines Konstruktionsbüros hängt in erster Linie von dem Fortschritt in der technischen Entwicklung und der Wirtschaftlichkeit bei der mate riellen Herstellung der Erzeugnisse ab. Er hängt aber auch wesentlich davon ab, daB die Konstruktionsunterlagen zu den vorbestimmten Zeitpunkten, indenen sie dem Unter nehmen den gröBten wirtschaftlichen Nutzen bringen, bereitstehen. Nur dadurch ist gewährleistet, daB sich der Aufwand für die Erstellung der Konstruktionen als betriebs wirtschaftlicher Erfolg realisieren Wk Die Konstruktionsarbeit bedarf daher einer Zeit planung.
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