Die Methodengeschichte der Germanistik enthält umfangreiche Artikel zu den verschiedenen Methoden des Faches. Da es sich um ein Handbuch handelt, ist der Aufbau der einzelnen Artikel normiert. Die Artikel beginnen mit einer Definition und einer Beschreibung der für die jeweilige Methode zentralen Fragestellungen, Prämissen und Termini sowie der von ihren Repräsentanten bevorzugten bzw. der besonders geeigneten Gegenstände und Anwendungsbereiche.
Es folgt eine Beschreibung institutions- und diskursgeschichtlicher Aspekte, d. h., es werden die Umstände der Etablierung und "Durchsetzung" der jeweiligen Methode analysiert, wobei auch wissenschaftsinterne und -externe Förderer (Kritiker, Verlage, Zeitschriften usw.) Berücksichtigung finden. Ferner werden "Feindbilder" und tatsächliche Widersacher der jeweiligen Methode sowie ggf. die Umstände ihres "Niedergangs" oder ihrer "Ablösung" beschrieben.
Die Artikel schließen mit Darstellungen der wichtigsten theoretischen Manifesteund der meistzitierten, besonders einflussreichen Anwendungsbeispiele sowie mit einer kommentierten Auswahlbibliografie.
Die Neugermanistik, die Mediävistik und die Linguistik finden gemäß ihrer Bedeutung für die jeweilige Methode Berücksichtigung.
Es folgt eine Beschreibung institutions- und diskursgeschichtlicher Aspekte, d. h., es werden die Umstände der Etablierung und "Durchsetzung" der jeweiligen Methode analysiert, wobei auch wissenschaftsinterne und -externe Förderer (Kritiker, Verlage, Zeitschriften usw.) Berücksichtigung finden. Ferner werden "Feindbilder" und tatsächliche Widersacher der jeweiligen Methode sowie ggf. die Umstände ihres "Niedergangs" oder ihrer "Ablösung" beschrieben.
Die Artikel schließen mit Darstellungen der wichtigsten theoretischen Manifesteund der meistzitierten, besonders einflussreichen Anwendungsbeispiele sowie mit einer kommentierten Auswahlbibliografie.
Die Neugermanistik, die Mediävistik und die Linguistik finden gemäß ihrer Bedeutung für die jeweilige Methode Berücksichtigung.
"Die "Methodengeschichte der Germanistik" ist in ihrer Anlage konsequenter
als viele der vielen gängigen Einführungen in die Literaturtheorie, die den Anspruch erheben, systematisch in die methodischen Grundzüge des Faches einzuführen."
Tilmann Köppe in: Arbitrium 3/2012
"Diese von Jost Schneider betreute Bestandsaufnahme wird der germanistischen Forschung gute Dienste leisten [...]."
Christian Villiger in: Variations 19/2011
"Wer sich über historische und aktuelle Perspektiven und Modellierungen des Gegenstandsbereichs, Theoriezusammenhänge und -entwicklungen und - ja: auch methodische Ansätze innerhalb der germanistischen Literaturwissenschaft (und dort vor allem der Neueren deutschen Literaturwissenschaft) informieren möchte, findet in dem von Schneider herausgegebenen Band eine nützliche Anlaufstelle."
Natalia Igl in: www.iaslonline.de
"Die hier demonstrierte glückliche Verbindung einer historischen Perspektive mit einem systematischen Bewußtsein für die Einordnung der Theorie in wirtschaftsgeschichtliche Zusammenhänge ist beispielhaft für den gelungenen Band, der vielleicht mehr bietet, als ein Lexikon erwarten läßt."
Gerrit Lembke in: Das Historisch-Politische Buch 2/2010
"...mit diesem Übersichtswerk [hat] vor allem die germanistische Literaturforschung eine wichtige und notwendige Basis für ihre Selbstverständigung über methodische Fragen gewonnen."
Ralf Klausnitzer in: Zeitschrift für Germanistik 3/2010
als viele der vielen gängigen Einführungen in die Literaturtheorie, die den Anspruch erheben, systematisch in die methodischen Grundzüge des Faches einzuführen."
Tilmann Köppe in: Arbitrium 3/2012
"Diese von Jost Schneider betreute Bestandsaufnahme wird der germanistischen Forschung gute Dienste leisten [...]."
Christian Villiger in: Variations 19/2011
"Wer sich über historische und aktuelle Perspektiven und Modellierungen des Gegenstandsbereichs, Theoriezusammenhänge und -entwicklungen und - ja: auch methodische Ansätze innerhalb der germanistischen Literaturwissenschaft (und dort vor allem der Neueren deutschen Literaturwissenschaft) informieren möchte, findet in dem von Schneider herausgegebenen Band eine nützliche Anlaufstelle."
Natalia Igl in: www.iaslonline.de
"Die hier demonstrierte glückliche Verbindung einer historischen Perspektive mit einem systematischen Bewußtsein für die Einordnung der Theorie in wirtschaftsgeschichtliche Zusammenhänge ist beispielhaft für den gelungenen Band, der vielleicht mehr bietet, als ein Lexikon erwarten läßt."
Gerrit Lembke in: Das Historisch-Politische Buch 2/2010
"...mit diesem Übersichtswerk [hat] vor allem die germanistische Literaturforschung eine wichtige und notwendige Basis für ihre Selbstverständigung über methodische Fragen gewonnen."
Ralf Klausnitzer in: Zeitschrift für Germanistik 3/2010