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Das gynäkologische Screening mittels PAP Abstrich trägt maßgeblich zur Reduktion von Inzidenz und Mortalität des Zervixkarzinoms bei. Eine wichtige Rolle dabei spielt die Qualität der Abstriche. Um diese zu verbessern, sollen konventionelle Abstriche und Dünnschichtpräparate in ihrer Repräsentativität untersucht werden. Insgesamt werden Daten von 1612 Frauen gesammelt und miteinander verglichen. Von jeder Patientin werden zwei konventionelle Befunde und zwei Dünnschichtbefunde herausgefiltert. Es kann gezeigt werden, dass ein Unterschied zwischen den beiden Methoden besteht. Bei den…mehr

Produktbeschreibung
Das gynäkologische Screening mittels PAP Abstrich trägt maßgeblich zur Reduktion von Inzidenz und Mortalität des Zervixkarzinoms bei. Eine wichtige Rolle dabei spielt die Qualität der Abstriche. Um diese zu verbessern, sollen konventionelle Abstriche und Dünnschichtpräparate in ihrer Repräsentativität untersucht werden. Insgesamt werden Daten von 1612 Frauen gesammelt und miteinander verglichen. Von jeder Patientin werden zwei konventionelle Befunde und zwei Dünnschichtbefunde herausgefiltert. Es kann gezeigt werden, dass ein Unterschied zwischen den beiden Methoden besteht. Bei den konventionellen Abstrichen werden 10% der Fälle in ihrer Aussagekraft eingeschränkt, bei den Dünnschichtpräparaten nur 4%. In weiterer Folge könnte eine verbesserte Qualität durch die Dünnschichtzytologie auch eine Steigerung der Sensitivität bewirken. Dazu können in dieser Arbeit aber keine validen Aussagen getätigt werden. Weitere Untersuchungen sind notwendig.
Autorenporträt
Verena Pedit wurde 1988 geboren und lebt in Nassereith. Nach einer musikalischen Ausbildung studierte sie Biomedizinische Analytik und arbeitet nun in einem Pathologielabor in der Gynäkologischen Zytologie.