Holger Arndt
Methodik des Wirtschaftsunterrichts
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Holger Arndt
Methodik des Wirtschaftsunterrichts
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Print on Demand Ausgabe (Lieferzeit 5-6 Tage)Wirtschaft unterrichten mit Methode Vom Projektunterricht bis zum WebQuest: Lehramtsstudierende und Referendare lernen in diesem Buch bewährte und innovative Methoden des Wirtschaftsunterrichts kennen und erfahren, wie man sie erfolgreich einsetzt.Der Band ist eine echte Arbeitshilfe: Alle Methoden werden mit Vor- und Nachteilen dargestellt, die eigenständige Vorbereitung auf das Unterrichten wird durch vertiefende Aufgaben und Beispiele erleichtert. Abgerundet werden die Ausführungen von zwei beispielhaften Unterrichtsentwürfen.Methoden im…mehr
Print on Demand Ausgabe (Lieferzeit 5-6 Tage)Wirtschaft unterrichten mit Methode Vom Projektunterricht bis zum WebQuest: Lehramtsstudierende und Referendare lernen in diesem Buch bewährte und innovative Methoden des Wirtschaftsunterrichts kennen und erfahren, wie man sie erfolgreich einsetzt.Der Band ist eine echte Arbeitshilfe: Alle Methoden werden mit Vor- und Nachteilen dargestellt, die eigenständige Vorbereitung auf das Unterrichten wird durch vertiefende Aufgaben und Beispiele erleichtert. Abgerundet werden die Ausführungen von zwei beispielhaften Unterrichtsentwürfen.Methoden im Wirtschaftsunterricht gezielt einsetzen lernen - auf dem neuesten Stand und praxisorientiert.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 8520
- Verlag: Barbara Budrich / UTB
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 29. April 2013
- Deutsch
- Abmessung: 242mm x 170mm x 21mm
- Gewicht: 680g
- ISBN-13: 9783825285203
- ISBN-10: 3825285200
- Artikelnr.: 36806480
- UTB Uni-Taschenbücher 8520
- Verlag: Barbara Budrich / UTB
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 29. April 2013
- Deutsch
- Abmessung: 242mm x 170mm x 21mm
- Gewicht: 680g
- ISBN-13: 9783825285203
- ISBN-10: 3825285200
- Artikelnr.: 36806480
Vorwort 51. Theoretische Grundlagen 171.1 Was ist unter "Methodik" zu verstehen? Eine begriffliche Annäherung 171.2 Ziele des Wirtschaftsunterrichts 181.2.1 Varianten von Lernzielen 181.2.2 Begründung und Legitimation von Lernzielen 231.2.3 Verortung von Lernzielen in Gesetzen, Curricula und Bildungsstandards 251.3 Lernerfolgskontrolle 301.4 Ordnungsmöglichkeiten zentraler (Methodik-)Begriffe 321.5 Didaktische Modelle, Unterrichtskonzepte und didaktische Prinzipien Überblick und Zusammenhänge 351.5.1 Didaktische Modelle 361.5.2 Unterrichtskonzepte 401.5.3 Didaktische Prinzipien 521.6 Unterrichtsverfahren 561.7 Phasenschemata 591.8 Sozialformen 631.8.1 Frontalunterricht 641.8.2 Gruppenarbeit 661.8.3 Partnerarbeit 681.8.4 Einzelarbeit 691.9 Aktionsformen 691.9.1 Lehrvortrag 701.9.2 Unterrichtsgespräch 711.10 Methodenüberblick 751.11 Vertiefung 771.12 Aufgaben 772. Projekt 792.1 Gegenstand 792.2 Entwicklung der Methode 802.3 Verlauf 802.4 Ziele 822.5 Voraussetzungen 832.6 Vorteile, Nachteile und Probleme 842.7 Beispiel: "Schüler arbeiten und wirtschaften für einen Markt" (7. Jahrgangsstufe Hauptschule, Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik in Bayern) 852.8 Vertiefung 902.9 Aufgaben 913. Forschendes Lernen 933.1 Gegenstand 933.2 Grundlagen empirischer Sozialforschung 933.2.1 Forschungsvarianten und Ziele 933.2.2 Der Prozess empirischer Sozialforschung im Überblick 953.2.3 Die wesentlichen Datenerhebungsinstrumente empirischer Sozialforschung 973.2.4 Grundlagen der Datenerfassung und -auswertung 1063.3 Geschichte der Methode 1293.4 Verlauf 1303.5 Ziele 1303.6 Einsatzvoraussetzungen 1313.7 Vorteile und Probleme 1313.8 Vertiefung 1323.9 Aufgaben 1324. Spiele 1354.1 Merkmale von Spielen 1354.2 Vorteile spielerischen Lernens 1364.3 Inhalte und Ziele des Lernens mit Spielen 1374.4 Integration von Spielen in den Lernprozess 1384.5 Vorstellung ausgewählter Spiele 1394.5.1 Komplexe Simulationsspiele 1394.5.2 Bis 21 zählen 1514.5.3 Teppich umdrehen 1514.5.4 Kennenlernspiele 1514.5.5 Tabu 1524.5.6 Activity 1524.5.7 Was bin ich? 1534.5.8 Kreuzworträtsel 1534.5.9 Luftballons 1534.5.10 Ballwerfen - Inhalte 1544.5.11 Bälle werfen - Aktivierung 1544.5.12 Huhn und Ei 1555. Rollenspiele 1575.1 Gegenstand 1575.2 Verlauf 1585.3 Varianten 1595.4 Ziele 1615.5 Voraussetzungen 1615.6 Vorteile, Nachteile und Probleme 1615.7 Aufgaben der Lehrkraft 1625.8 Beispiele 1635.8.1 Beispiel Tarifverhandlungen 1635.8.2 Beispiel Bewerbungsgespräch 1665.9 Vertiefung 1675.10 Aufgaben 1676. Planspiel 1696.1 Gegenstand 1696.2 Entwicklung der Methode 1706.3 Verlauf 1706.4 Planspielvarianten 1736.5 Ziele 1746.6 Vorteile und Probleme 1756.7 Aufgaben der Lehrkraft 1776.8 Beispiel: Piece of Cake 1776.9 Vertiefung 1846.10 Aufgaben 1857. Fallstudie 1877.1 Gegenstand 1877.2 Geschichte 1887.3 Verlauf 1887.4 Varianten 1907.5 Ziele 1917.6 Vorteile und Probleme 1917.7 Aufgaben der Lehrkraft 1927.8 Beispiel: Fallstudie zur Rentag GmbH 1937.9 Vertiefung 1987.10 Aufgaben 1998. System-Dynamics 2018.1 Überblick 2018.2 Zur Relevanz systemischen Denkens Schlechte Entscheidungen in komplexen Situationen 2018.3 Lernen in komplexen Systemen: Double-loop-learning: Lernen als Feedbackprozess 2038.4 Lernbarrieren in komplexen Systemen 2058.5 Verbessertes Lernen mit System-Dynamics Modelle als Lernhilfe bei komplexen Problemen 2068.6 Voraussetzungen zur Arbeit mit System-Dynamics 2078.6.1 System-Dynamics-Kompetenz I: Fluss- und Bestandsgrößen unterscheiden 2088.6.2 System-Dynamics-Kompetenz II: Die Elemente der Notation kennen 2098.6.3 System-Dynamics-Kompetenz III: Ein Softwaretool beherrschen 2108.7 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht 2108.7.1 Expressive Modellierung 2108.7.2 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht: Explorative Modellierung 2118.7.3 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht: Simulationen 2128.8 Einsatz im Unterricht: Die ersten Schritte 2128.9 Lernziele 2138.10 Vo
Vorwort 5 1. Theoretische Grundlagen 17 1.1 Was ist unter "Methodik" zu verstehen? Eine begriffliche Annäherung 17 1.2 Ziele des Wirtschaftsunterrichts 18 1.2.1 Varianten von Lernzielen 18 1.2.2 Begründung und Legitimation von Lernzielen 23 1.2.3 Verortung von Lernzielen in Gesetzen, Curricula und Bildungsstandards 25 1.3 Lernerfolgskontrolle 30 1.4 Ordnungsmöglichkeiten zentraler (Methodik-)Begriffe 32 1.5 Didaktische Modelle, Unterrichtskonzepte und didaktische Prinzipien Überblick und Zusammenhänge 35 1.5.1 Didaktische Modelle 36 1.5.2 Unterrichtskonzepte 40 1.5.3 Didaktische Prinzipien 52 1.6 Unterrichtsverfahren 56 1.7 Phasenschemata 59 1.8 Sozialformen 63 1.8.1 Frontalunterricht 64 1.8.2 Gruppenarbeit 66 1.8.3 Partnerarbeit 68 1.8.4 Einzelarbeit 69 1.9 Aktionsformen 69 1.9.1 Lehrvortrag 70 1.9.2 Unterrichtsgespräch 71 1.10 Methodenüberblick 75 1.11 Vertiefung 77 1.12 Aufgaben 77 2. Projekt 79 2.1 Gegenstand 79 2.2 Entwicklung der Methode 80 2.3 Verlauf 80 2.4 Ziele 82 2.5 Voraussetzungen 83 2.6 Vorteile, Nachteile und Probleme 84 2.7 Beispiel: „Schüler arbeiten und wirtschaften für einen Markt“ (7. Jahrgangsstufe Hauptschule, Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik in Bayern) 85 2.8 Vertiefung 90 2.9 Aufgaben 91 3. Forschendes Lernen 93 3.1 Gegenstand 93 3.2 Grundlagen empirischer Sozialforschung 93 3.2.1 Forschungsvarianten und Ziele 93 3.2.2 Der Prozess empirischer Sozialforschung im Überblick 95 3.2.3 Die wesentlichen Datenerhebungsinstrumente empirischer Sozialforschung 97 3.2.4 Grundlagen der Datenerfassung und -auswertung 106 3.3 Geschichte der Methode 129 3.4 Verlauf 130 3.5 Ziele 130 3.6 Einsatzvoraussetzungen 131 3.7 Vorteile und Probleme 131 3.8 Vertiefung 132 3.9 Aufgaben 132 4. Spiele 135 4.1 Merkmale von Spielen 135 4.2 Vorteile spielerischen Lernens 136 4.3 Inhalte und Ziele des Lernens mit Spielen 137 4.4 Integration von Spielen in den Lernprozess 138 4.5 Vorstellung ausgewählter Spiele 139 4.5.1 Komplexe Simulationsspiele 139 4.5.2 Bis 21 zählen 151 4.5.3 Teppich umdrehen 151 4.5.4 Kennenlernspiele 151 4.5.5 Tabu 152 4.5.6 Activity 152 4.5.7 Was bin ich? 153 4.5.8 Kreuzworträtsel 153 4.5.9 Luftballons 153 4.5.10 Ballwerfen – Inhalte 154 4.5.11 Bälle werfen – Aktivierung 154 4.5.12 Huhn und Ei 155 5. Rollenspiele 157 5.1 Gegenstand 157 5.2 Verlauf 158 5.3 Varianten 159 5.4 Ziele 161 5.5 Voraussetzungen 161 5.6 Vorteile, Nachteile und Probleme 161 5.7 Aufgaben der Lehrkraft 162 5.8 Beispiele 163 5.8.1 Beispiel Tarifverhandlungen 163 5.8.2 Beispiel Bewerbungsgespräch 166 5.9 Vertiefung 167 5.10 Aufgaben 167 6. Planspiel 169 6.1 Gegenstand 169 6.2 Entwicklung der Methode 170 6.3 Verlauf 170 6.4 Planspielvarianten 173 6.5 Ziele 174 6.6 Vorteile und Probleme 175 6.7 Aufgaben der Lehrkraft 177 6.8 Beispiel: Piece of Cake 177 6.9 Vertiefung 184 6.10 Aufgaben 185 7. Fallstudie 187 7.1 Gegenstand 187 7.2 Geschichte 188 7.3 Verlauf 188 7.4 Varianten 190 7.5 Ziele 191 7.6 Vorteile und Probleme 191 7.7 Aufgaben der Lehrkraft 192 7.8 Beispiel: Fallstudie zur Rentag GmbH 193 7.9 Vertiefung 198 7.10 Aufgaben 199 8. System-Dynamics 201 8.1 Überblick 201 8.2 Zur Relevanz systemischen Denkens Schlechte Entscheidungen in komplexen Situationen 201 8.3 Lernen in komplexen Systemen: Double-loop-learning: Lernen als Feedbackprozess 203 8.4 Lernbarrieren in komplexen Systemen 205 8.5 Verbessertes Lernen mit System-Dynamics Modelle als Lernhilfe bei komplexen Problemen 206 8.6 Voraussetzungen zur Arbeit mit System-Dynamics 207 8.6.1 System-Dynamics-Kompetenz I: Fluss- und Bestandsgrößen unterscheiden 208 8.6.2 System-Dynamics-Kompetenz II: Die Elemente der Notation kennen 209 8.6.3 System-Dynamics-Kompetenz III: Ein Softwaretool beherrschen 210 8.7 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht 210 8.7.1 Expressive Modellierung 210 8.7.2 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht: Explorative Modellierung 211 8.7.3 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht: Simulationen 212 8.8 Einsatz im Unterricht: Die ersten Schritte 212 8.9 Lernziele 213 8.10 Vorteile und Probleme 213 8.11 Anwendung und Beispiele 214 8.11.1 Softwaretools 214 8.11.2 Powersim-Tutorial: Lisa-Sophies Taschengeld 215 8.11.3 Unterrichtsbeispiel: Markt und Preisbildung 220 8.11.4 Unterrichtsbeispiel: Wirtschaftspolitische Maßnahmen und ihre langfristigen Folgen 226 8.12 Vertiefung 239 8.13 Aufgaben 239 9. Schülerfirma 241 9.1 Gegenstand 241 9.2 Entwicklung der Methode 242 9.3 Varianten 243 9.4 Verlauf 244 9.5 Lernziele 247 9.6 Vorteile und Probleme 247 9.7 Aufgaben der Lehrkraft 249 9.8 Beispiele 249 9.9 Vertiefung 249 9.10 Aufgaben 250 10. Expertenbefragung 251 10.1 Gegenstand und Varianten der Methode 251 10.2 Verlauf 252 10.3 Ziele und Inhalte 253 10.4 Voraussetzungen 254 10.5 Vorteile und Probleme 255 11. Erkundungen 257 11.1 Gegenstand 257 11.2 Entwicklung der Methode 257 11.3 Verlauf 258 11.4 Varianten 259 11.5 Ziele und Inhalte 261 11.6 Voraussetzungen 261 11.7 Vorteile und Probleme 262 11.8 Aufgaben der Lehrkraft 263 12. Betriebspraktikum 265 12.1 Gegenstand 265 12.2 Entwicklung der Methode 265 12.3 Verlauf 266 12.4 Varianten 269 12.5 Ziele und Inhalte 271 12.6 Voraussetzungen 271 12.7 Vorteile und Probleme 272 13. Leittextmethode 275 13.1 Gegenstand 275 13.2 Entwicklung der Methode 275 13.3 Verlauf 276 13.4 Varianten 277 13.5 Ziele und Inhalte 278 13.6 Vorteile und Probleme 278 13.7 Voraussetzungen 279 13.8 Beispiel: Eigenfertigung oder Fremdbezug? 280 13.9 Vertiefung 287 13.10 Aufgaben 287 14. WebQuest 289 14.1 Gegenstand 289 14.2 Entwicklung der Methode 289 14.3 Verlauf 290 14.4 Ziele und Inhalte 291 14.5 Voraussetzungen 291 14.6 Vorteile und Probleme 292 14.7 Aufgaben der Lehrkraft 293 14.8 Vertiefung 293 14.9 Aufgaben 294 15. Zukunftswerkstatt 295 15.1 Gegenstand 295 15.2 Verlauf 296 15.3 Ziele 297 15.4 Vorteile und Probleme 298 15.5 Vertiefung 298 15.6 Aufgaben 299 16. Pro- und Kontra-Debatte 301 16.1 Gegenstand 301 16.2 Verlauf 301 16.3 Ziele 303 16.4 Aufgaben 303 17. Mikromethoden 305 17.1 Lernkonzert 305 17.2 Brainstorming 306 17.3 Mind-Map 307 18. Schülerfeedback mit OPUS 309 18.1 Einführung 309 18.2 Schüler als Datenlieferanten zur Evaluation von Unterricht 309 18.3 Die Schülerfeedbackmethode OPUS 310 18.4 Durchführung eines Schülerfeedbacks mit OPUS 311 18.5 Erfahrungen 314 18.6 Lernziele, Probleme und Vorteile der Methode 314 18.7 Auswahlliste mit möglichen Kriterien zum Schülerfeedback 315 Rückschau und Ausblick 317 Anhang A: Unterrichtsentwurf zum Thema "Die Ökosteuer - (k)ein Irrweg?" 319 A1. Lehrplanbezug und Stundenlernziel 319 A2. Lernvoraussetzungen 320 A2.1 Klasse 320 A2.2 Vorwissen und Folgestruktur 320 A3 Lerninhalte 320 A3.1 Analyse der Lerninhalte 320 A3.2 Auswahl der Lerninhalte 322 A4. Lernziele 323 A4.1 Feinlernziele 323 A4.2 Fachspezifisch allgemeine Lernziele 323 A5. Lernorganisation: Gliederung des Unterrichts und Methodenwahl 324 Anhang B: Unterrichtsentwurf zum Thema "Die optimale Bestellmenge" 329 B1. Lehrplanbezug und Stundenlernziel 329 B2. Lernvoraussetzungen 329 B3. Lerninhalte 330 B3.1 Strukturanalyse 330 B3.2 Auswahl, Reduktion und Anordnung der Inhalte 331 B4. Lernziele 332 B4.1 Feinlernziele 332 B4.2 Fachspezifisch allgemeine Lernziele 332 B5. Lehr- und Lernorganisation 333 B5.1 Begründung methodischer Entscheidungen und eingesetzter Medien 333 B5.2 Darstellung des Unterrichtsverlaufs 333 19. Literaturverzeichnis 339 Webseiten 343 Stichwortverzeichnis 345
Vorwort 51. Theoretische Grundlagen 171.1 Was ist unter "Methodik" zu verstehen? Eine begriffliche Annäherung 171.2 Ziele des Wirtschaftsunterrichts 181.2.1 Varianten von Lernzielen 181.2.2 Begründung und Legitimation von Lernzielen 231.2.3 Verortung von Lernzielen in Gesetzen, Curricula und Bildungsstandards 251.3 Lernerfolgskontrolle 301.4 Ordnungsmöglichkeiten zentraler (Methodik-)Begriffe 321.5 Didaktische Modelle, Unterrichtskonzepte und didaktische Prinzipien Überblick und Zusammenhänge 351.5.1 Didaktische Modelle 361.5.2 Unterrichtskonzepte 401.5.3 Didaktische Prinzipien 521.6 Unterrichtsverfahren 561.7 Phasenschemata 591.8 Sozialformen 631.8.1 Frontalunterricht 641.8.2 Gruppenarbeit 661.8.3 Partnerarbeit 681.8.4 Einzelarbeit 691.9 Aktionsformen 691.9.1 Lehrvortrag 701.9.2 Unterrichtsgespräch 711.10 Methodenüberblick 751.11 Vertiefung 771.12 Aufgaben 772. Projekt 792.1 Gegenstand 792.2 Entwicklung der Methode 802.3 Verlauf 802.4 Ziele 822.5 Voraussetzungen 832.6 Vorteile, Nachteile und Probleme 842.7 Beispiel: "Schüler arbeiten und wirtschaften für einen Markt" (7. Jahrgangsstufe Hauptschule, Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik in Bayern) 852.8 Vertiefung 902.9 Aufgaben 913. Forschendes Lernen 933.1 Gegenstand 933.2 Grundlagen empirischer Sozialforschung 933.2.1 Forschungsvarianten und Ziele 933.2.2 Der Prozess empirischer Sozialforschung im Überblick 953.2.3 Die wesentlichen Datenerhebungsinstrumente empirischer Sozialforschung 973.2.4 Grundlagen der Datenerfassung und -auswertung 1063.3 Geschichte der Methode 1293.4 Verlauf 1303.5 Ziele 1303.6 Einsatzvoraussetzungen 1313.7 Vorteile und Probleme 1313.8 Vertiefung 1323.9 Aufgaben 1324. Spiele 1354.1 Merkmale von Spielen 1354.2 Vorteile spielerischen Lernens 1364.3 Inhalte und Ziele des Lernens mit Spielen 1374.4 Integration von Spielen in den Lernprozess 1384.5 Vorstellung ausgewählter Spiele 1394.5.1 Komplexe Simulationsspiele 1394.5.2 Bis 21 zählen 1514.5.3 Teppich umdrehen 1514.5.4 Kennenlernspiele 1514.5.5 Tabu 1524.5.6 Activity 1524.5.7 Was bin ich? 1534.5.8 Kreuzworträtsel 1534.5.9 Luftballons 1534.5.10 Ballwerfen - Inhalte 1544.5.11 Bälle werfen - Aktivierung 1544.5.12 Huhn und Ei 1555. Rollenspiele 1575.1 Gegenstand 1575.2 Verlauf 1585.3 Varianten 1595.4 Ziele 1615.5 Voraussetzungen 1615.6 Vorteile, Nachteile und Probleme 1615.7 Aufgaben der Lehrkraft 1625.8 Beispiele 1635.8.1 Beispiel Tarifverhandlungen 1635.8.2 Beispiel Bewerbungsgespräch 1665.9 Vertiefung 1675.10 Aufgaben 1676. Planspiel 1696.1 Gegenstand 1696.2 Entwicklung der Methode 1706.3 Verlauf 1706.4 Planspielvarianten 1736.5 Ziele 1746.6 Vorteile und Probleme 1756.7 Aufgaben der Lehrkraft 1776.8 Beispiel: Piece of Cake 1776.9 Vertiefung 1846.10 Aufgaben 1857. Fallstudie 1877.1 Gegenstand 1877.2 Geschichte 1887.3 Verlauf 1887.4 Varianten 1907.5 Ziele 1917.6 Vorteile und Probleme 1917.7 Aufgaben der Lehrkraft 1927.8 Beispiel: Fallstudie zur Rentag GmbH 1937.9 Vertiefung 1987.10 Aufgaben 1998. System-Dynamics 2018.1 Überblick 2018.2 Zur Relevanz systemischen Denkens Schlechte Entscheidungen in komplexen Situationen 2018.3 Lernen in komplexen Systemen: Double-loop-learning: Lernen als Feedbackprozess 2038.4 Lernbarrieren in komplexen Systemen 2058.5 Verbessertes Lernen mit System-Dynamics Modelle als Lernhilfe bei komplexen Problemen 2068.6 Voraussetzungen zur Arbeit mit System-Dynamics 2078.6.1 System-Dynamics-Kompetenz I: Fluss- und Bestandsgrößen unterscheiden 2088.6.2 System-Dynamics-Kompetenz II: Die Elemente der Notation kennen 2098.6.3 System-Dynamics-Kompetenz III: Ein Softwaretool beherrschen 2108.7 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht 2108.7.1 Expressive Modellierung 2108.7.2 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht: Explorative Modellierung 2118.7.3 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht: Simulationen 2128.8 Einsatz im Unterricht: Die ersten Schritte 2128.9 Lernziele 2138.10 Vo
Vorwort 5 1. Theoretische Grundlagen 17 1.1 Was ist unter "Methodik" zu verstehen? Eine begriffliche Annäherung 17 1.2 Ziele des Wirtschaftsunterrichts 18 1.2.1 Varianten von Lernzielen 18 1.2.2 Begründung und Legitimation von Lernzielen 23 1.2.3 Verortung von Lernzielen in Gesetzen, Curricula und Bildungsstandards 25 1.3 Lernerfolgskontrolle 30 1.4 Ordnungsmöglichkeiten zentraler (Methodik-)Begriffe 32 1.5 Didaktische Modelle, Unterrichtskonzepte und didaktische Prinzipien Überblick und Zusammenhänge 35 1.5.1 Didaktische Modelle 36 1.5.2 Unterrichtskonzepte 40 1.5.3 Didaktische Prinzipien 52 1.6 Unterrichtsverfahren 56 1.7 Phasenschemata 59 1.8 Sozialformen 63 1.8.1 Frontalunterricht 64 1.8.2 Gruppenarbeit 66 1.8.3 Partnerarbeit 68 1.8.4 Einzelarbeit 69 1.9 Aktionsformen 69 1.9.1 Lehrvortrag 70 1.9.2 Unterrichtsgespräch 71 1.10 Methodenüberblick 75 1.11 Vertiefung 77 1.12 Aufgaben 77 2. Projekt 79 2.1 Gegenstand 79 2.2 Entwicklung der Methode 80 2.3 Verlauf 80 2.4 Ziele 82 2.5 Voraussetzungen 83 2.6 Vorteile, Nachteile und Probleme 84 2.7 Beispiel: „Schüler arbeiten und wirtschaften für einen Markt“ (7. Jahrgangsstufe Hauptschule, Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik in Bayern) 85 2.8 Vertiefung 90 2.9 Aufgaben 91 3. Forschendes Lernen 93 3.1 Gegenstand 93 3.2 Grundlagen empirischer Sozialforschung 93 3.2.1 Forschungsvarianten und Ziele 93 3.2.2 Der Prozess empirischer Sozialforschung im Überblick 95 3.2.3 Die wesentlichen Datenerhebungsinstrumente empirischer Sozialforschung 97 3.2.4 Grundlagen der Datenerfassung und -auswertung 106 3.3 Geschichte der Methode 129 3.4 Verlauf 130 3.5 Ziele 130 3.6 Einsatzvoraussetzungen 131 3.7 Vorteile und Probleme 131 3.8 Vertiefung 132 3.9 Aufgaben 132 4. Spiele 135 4.1 Merkmale von Spielen 135 4.2 Vorteile spielerischen Lernens 136 4.3 Inhalte und Ziele des Lernens mit Spielen 137 4.4 Integration von Spielen in den Lernprozess 138 4.5 Vorstellung ausgewählter Spiele 139 4.5.1 Komplexe Simulationsspiele 139 4.5.2 Bis 21 zählen 151 4.5.3 Teppich umdrehen 151 4.5.4 Kennenlernspiele 151 4.5.5 Tabu 152 4.5.6 Activity 152 4.5.7 Was bin ich? 153 4.5.8 Kreuzworträtsel 153 4.5.9 Luftballons 153 4.5.10 Ballwerfen – Inhalte 154 4.5.11 Bälle werfen – Aktivierung 154 4.5.12 Huhn und Ei 155 5. Rollenspiele 157 5.1 Gegenstand 157 5.2 Verlauf 158 5.3 Varianten 159 5.4 Ziele 161 5.5 Voraussetzungen 161 5.6 Vorteile, Nachteile und Probleme 161 5.7 Aufgaben der Lehrkraft 162 5.8 Beispiele 163 5.8.1 Beispiel Tarifverhandlungen 163 5.8.2 Beispiel Bewerbungsgespräch 166 5.9 Vertiefung 167 5.10 Aufgaben 167 6. Planspiel 169 6.1 Gegenstand 169 6.2 Entwicklung der Methode 170 6.3 Verlauf 170 6.4 Planspielvarianten 173 6.5 Ziele 174 6.6 Vorteile und Probleme 175 6.7 Aufgaben der Lehrkraft 177 6.8 Beispiel: Piece of Cake 177 6.9 Vertiefung 184 6.10 Aufgaben 185 7. Fallstudie 187 7.1 Gegenstand 187 7.2 Geschichte 188 7.3 Verlauf 188 7.4 Varianten 190 7.5 Ziele 191 7.6 Vorteile und Probleme 191 7.7 Aufgaben der Lehrkraft 192 7.8 Beispiel: Fallstudie zur Rentag GmbH 193 7.9 Vertiefung 198 7.10 Aufgaben 199 8. System-Dynamics 201 8.1 Überblick 201 8.2 Zur Relevanz systemischen Denkens Schlechte Entscheidungen in komplexen Situationen 201 8.3 Lernen in komplexen Systemen: Double-loop-learning: Lernen als Feedbackprozess 203 8.4 Lernbarrieren in komplexen Systemen 205 8.5 Verbessertes Lernen mit System-Dynamics Modelle als Lernhilfe bei komplexen Problemen 206 8.6 Voraussetzungen zur Arbeit mit System-Dynamics 207 8.6.1 System-Dynamics-Kompetenz I: Fluss- und Bestandsgrößen unterscheiden 208 8.6.2 System-Dynamics-Kompetenz II: Die Elemente der Notation kennen 209 8.6.3 System-Dynamics-Kompetenz III: Ein Softwaretool beherrschen 210 8.7 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht 210 8.7.1 Expressive Modellierung 210 8.7.2 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht: Explorative Modellierung 211 8.7.3 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht: Simulationen 212 8.8 Einsatz im Unterricht: Die ersten Schritte 212 8.9 Lernziele 213 8.10 Vorteile und Probleme 213 8.11 Anwendung und Beispiele 214 8.11.1 Softwaretools 214 8.11.2 Powersim-Tutorial: Lisa-Sophies Taschengeld 215 8.11.3 Unterrichtsbeispiel: Markt und Preisbildung 220 8.11.4 Unterrichtsbeispiel: Wirtschaftspolitische Maßnahmen und ihre langfristigen Folgen 226 8.12 Vertiefung 239 8.13 Aufgaben 239 9. Schülerfirma 241 9.1 Gegenstand 241 9.2 Entwicklung der Methode 242 9.3 Varianten 243 9.4 Verlauf 244 9.5 Lernziele 247 9.6 Vorteile und Probleme 247 9.7 Aufgaben der Lehrkraft 249 9.8 Beispiele 249 9.9 Vertiefung 249 9.10 Aufgaben 250 10. Expertenbefragung 251 10.1 Gegenstand und Varianten der Methode 251 10.2 Verlauf 252 10.3 Ziele und Inhalte 253 10.4 Voraussetzungen 254 10.5 Vorteile und Probleme 255 11. Erkundungen 257 11.1 Gegenstand 257 11.2 Entwicklung der Methode 257 11.3 Verlauf 258 11.4 Varianten 259 11.5 Ziele und Inhalte 261 11.6 Voraussetzungen 261 11.7 Vorteile und Probleme 262 11.8 Aufgaben der Lehrkraft 263 12. Betriebspraktikum 265 12.1 Gegenstand 265 12.2 Entwicklung der Methode 265 12.3 Verlauf 266 12.4 Varianten 269 12.5 Ziele und Inhalte 271 12.6 Voraussetzungen 271 12.7 Vorteile und Probleme 272 13. Leittextmethode 275 13.1 Gegenstand 275 13.2 Entwicklung der Methode 275 13.3 Verlauf 276 13.4 Varianten 277 13.5 Ziele und Inhalte 278 13.6 Vorteile und Probleme 278 13.7 Voraussetzungen 279 13.8 Beispiel: Eigenfertigung oder Fremdbezug? 280 13.9 Vertiefung 287 13.10 Aufgaben 287 14. WebQuest 289 14.1 Gegenstand 289 14.2 Entwicklung der Methode 289 14.3 Verlauf 290 14.4 Ziele und Inhalte 291 14.5 Voraussetzungen 291 14.6 Vorteile und Probleme 292 14.7 Aufgaben der Lehrkraft 293 14.8 Vertiefung 293 14.9 Aufgaben 294 15. Zukunftswerkstatt 295 15.1 Gegenstand 295 15.2 Verlauf 296 15.3 Ziele 297 15.4 Vorteile und Probleme 298 15.5 Vertiefung 298 15.6 Aufgaben 299 16. Pro- und Kontra-Debatte 301 16.1 Gegenstand 301 16.2 Verlauf 301 16.3 Ziele 303 16.4 Aufgaben 303 17. Mikromethoden 305 17.1 Lernkonzert 305 17.2 Brainstorming 306 17.3 Mind-Map 307 18. Schülerfeedback mit OPUS 309 18.1 Einführung 309 18.2 Schüler als Datenlieferanten zur Evaluation von Unterricht 309 18.3 Die Schülerfeedbackmethode OPUS 310 18.4 Durchführung eines Schülerfeedbacks mit OPUS 311 18.5 Erfahrungen 314 18.6 Lernziele, Probleme und Vorteile der Methode 314 18.7 Auswahlliste mit möglichen Kriterien zum Schülerfeedback 315 Rückschau und Ausblick 317 Anhang A: Unterrichtsentwurf zum Thema "Die Ökosteuer - (k)ein Irrweg?" 319 A1. Lehrplanbezug und Stundenlernziel 319 A2. Lernvoraussetzungen 320 A2.1 Klasse 320 A2.2 Vorwissen und Folgestruktur 320 A3 Lerninhalte 320 A3.1 Analyse der Lerninhalte 320 A3.2 Auswahl der Lerninhalte 322 A4. Lernziele 323 A4.1 Feinlernziele 323 A4.2 Fachspezifisch allgemeine Lernziele 323 A5. Lernorganisation: Gliederung des Unterrichts und Methodenwahl 324 Anhang B: Unterrichtsentwurf zum Thema "Die optimale Bestellmenge" 329 B1. Lehrplanbezug und Stundenlernziel 329 B2. Lernvoraussetzungen 329 B3. Lerninhalte 330 B3.1 Strukturanalyse 330 B3.2 Auswahl, Reduktion und Anordnung der Inhalte 331 B4. Lernziele 332 B4.1 Feinlernziele 332 B4.2 Fachspezifisch allgemeine Lernziele 332 B5. Lehr- und Lernorganisation 333 B5.1 Begründung methodischer Entscheidungen und eingesetzter Medien 333 B5.2 Darstellung des Unterrichtsverlaufs 333 19. Literaturverzeichnis 339 Webseiten 343 Stichwortverzeichnis 345
Aus: W&E - 66.Jg. Heft 5/ 2014
[...] Die Verzahnung von Theorie und Praxis schlägt sich im Aufbau der einzelnen Kapitel des Buches nieder. Die sie begleitenden Materialien stellen ein zentrales Herausstellungsmerkmal des Buches dar. Dazu bietet die Website www.wirtschaft-methodik.de dem Leser einen erheblichen Zusatznutzen. [...]
Aus: Erziehungswissenschaft und Beruf - 61. Jg. Heft 4/2013 - Alfons Kaiser
[...] Das [...]werk hält viele fachdidaktische Anregungen bereit und sollte in einer gut sortierten Bibliothek nicht fehlen.
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Aus: Erziehungswissenschaft und Beruf - 61. Jg. Heft 4/2013 - Alfons Kaiser
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