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Gefährliche Stellen auf den Straßen sind einer der Hauptgründe für Verkehrsunfälle. Daher ist ein präziser methodischer Ansatz mit klar definierten Kriterien für die Bestimmung von Gefahrenstellen erforderlich, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern und zu erhalten. In Mazedonien gibt es diese Art von Ansatz nicht. Das Ziel dieser Forschung ist die Bestimmung und Implementierung einer Methode zur Identifizierung von Gefahrenstellen auf den Straßen, um eine Grundlage für einen besseren proaktiven Ansatz zur Verkehrssicherheit auf den Straßen zu schaffen. Für die Durchführung dieser…mehr

Produktbeschreibung
Gefährliche Stellen auf den Straßen sind einer der Hauptgründe für Verkehrsunfälle. Daher ist ein präziser methodischer Ansatz mit klar definierten Kriterien für die Bestimmung von Gefahrenstellen erforderlich, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern und zu erhalten. In Mazedonien gibt es diese Art von Ansatz nicht. Das Ziel dieser Forschung ist die Bestimmung und Implementierung einer Methode zur Identifizierung von Gefahrenstellen auf den Straßen, um eine Grundlage für einen besseren proaktiven Ansatz zur Verkehrssicherheit auf den Straßen zu schaffen. Für die Durchführung dieser Forschung wird das hochentwickelte Softwaretool Visum Safety der deutschen Firma PTVision verwendet. Mit diesem Tool lassen sich die Ähnlichkeiten zwischen den Unfällen und die Gründe für ihr Auftreten ermitteln. Es ermöglicht die Identifizierung von Gefahrenstellen im Verkehrsnetz. Die Untersuchung wurde anhand einer Fallstudie auf dem Boulevard "Partizanski Odredi" in Skopje durchgeführt. Detaillierte Informationen zu jedem der Unfälle ermöglichen es, die Gemeinsamkeiten und Faktoren zu ermitteln, die zum Auftreten der Unfälle beigetragen haben. Bei der Analyse wurden insgesamt 12 Orte als gefährliche Stellen identifiziert.
Autorenporträt
Nació en Gostivar (Macedonia) en 1981. - Licenciado en Ingeniería de Tráfico y Transporte por el Departamento de Transporte por Carretera de la Facultad Técnica de Bitola, Macedonia (2007). - Posee un máster y el título de "Master of science in traffic and transport engineering" por la misma universidad (2015).