Ein rasches, unregelmässiges, personelles Wachstum einer öffentlichen Verwaltung kann im Bereich des Flächenbedarfs nur durch zusätzliche Anmietungen sichergestellt werden. Dadurch entstehen an diversen Verwaltungsstandorten Immobilienkonglomerate, die ein grosses Optimierungspotential im Bereich der Raum- und Betriebskosten aufweisen. Die im Buch vorgestellte Methodik erlaubt es, auf der Basis von Bestands- und Bedarfsanalysen eine wirtschaftliche und nachhaltige Immobilienbereitstellung zu planen, zu bewerten und den Führungskräften zur Entscheidung vorzulegen. Im Rahmen eines Praxisbeispiels wurde die Optimierung eines Portfolios untersucht. Dabei konnte aufgezeigt werden, dass eine Konzentration auf wenige Standorte im Eigentum nicht zwingend kostengünstiger ist, als eine Lösung mit Mietobjekten und dies trotz der Tatsache, dass die öffentliche Hand günstiger Kapital beschaffen kann als Privatinvestoren.
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