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Diese Forschung systematisiert die Forschungsergebnisse des qualitativen Ansatzes, Forschung-Lehr-Modalität, Martins (2009), mit Beitrag in der Konzeption der Theorie als Ausdruck der Praxis. (Studenten Gegenstand dieser Forschung): "[...] die kollektive Systematisierung von Wissen macht es einfacher zu verstehen, wo man die größten Schwierigkeiten hatte, und es stellt sich heraus, dass man viel mehr von dem lernt, was andere einem über das Thema zu sagen haben, dem man alleine keine Bedeutung beimessen würde. [...] diese Praxis wird sehr von den Schülern abhängen und niemand kann ihre Rolle übernehmen, aber es ist eine gute Idee, diese monotone Art des Unterrichts, die wir heutzutage haben, zu differenzieren. [...] die Zeit wird nicht als solche empfunden, im Gegensatz zu den "langen" Klassen, in denen der Lehrer zu sprechen beginnt und es scheint, als würde die Klasse nie enden. [...] Abgesehen davon, dass es den Unterricht dynamischer macht und zur Fixierung des Inhalts beiträgt, würde es auch mehr Interesse bei den Schülern wecken und möglicherweise ihre akademischen Leistungen steigern. [...] Ich glaube aufrichtig, dass nicht nur in Physik, sondern auch in anderen Fächern die Art und Weise, wie der Inhalt bearbeitet wird, geändert werden muss".