Metro 2033 / Metro Bd.1

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Bewertung von keoni aus Wiesloch-Baiertal
am 26.04.2010

im jahr 2033 fristen die letzten überlebenden eines atomaren krieges in den u-bahn tunneln ein trauriges darsein dort wird munition als wärung benutztund gegen mutanten angesetzt das buch erzählt die geschite von artjom ausser halb der stationenlauern mutanten und gebiete die von anderen gangs eingenommen wurden zussamen mit seinen wenigen verbündeten gegen die mutanten und gangs zu kämpfen die…mehr

Bewertung von bassdy aus Ludwigsfelde
am 12.08.2012

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1 von 2 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von bassdy aus Ludwigsfelde
am 12.08.2012

Der erste Roman den ich gelesen habe!
Interessante Story!
Ende ist etwas kurz!

Bewertung von unbekanntem Benutzer am 31.05.2013

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Bewertung von unbekanntem Benutzer am 31.05.2013

Es ist richtig spannend und toll und ich freu mich schon auf den 2 teil
es gibt n paar schimpfwörter aber das is ja grad das tolle ich kann es nur weiter empfehlen

Bewertung von loliMclol aus Worms
am 25.08.2010

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1 von 7 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von loliMclol aus Worms
am 25.08.2010

das buch spielt im jahr 2033 in einer russichen u-bahn das alles passiert 13jahre nach dem Atomkieg wegen den stoffen die in den bomben waren wurden aliens und monster geboren und die alien und monster versuchen in die metro einzudringen aber das wird verhindert von der russichen armee man kann nicht mal mehr an die oberfläche weil die ganze welt verstrahlt wurde.und auf dem weg zu einem objekt…mehr

Bewertung von Gustav aus Freiburg
am 08.05.2021

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Bewertung von Gustav aus Freiburg
am 08.05.2021

Metro 2033 ist ein beeindruckender Roma, der einen sofort in seinen Bann zieht, besonders wenn man Post-Apokalyptische Szenarien mag.

Bewertung von PMelittaM aus Köln
am 26.01.2023

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Bewertung von PMelittaM aus Köln
am 26.01.2023

2033: Nach einem verheerenden Atomkrieg hausen die Menschen in der Moskauer Metro, über der Erde ist es noch viel zu gefährlich, aber auch hier unten gibt es mannigfaltige Gefahren.

Artjom lebt bei Sascha Suchoj seit ihn seine Mutter diesem anvertraut hat, bevor ihre Station von Ratten überrannt wurde. Als Artjom den Jäger Hunter kennenlernt, erhält er von diesem einen Auftrag, der ihn am Ende durch die gesamte Metro führen wird, unterwegs trifft er viele Menschen, einige begleiten ihn eine mehr oder weniger lange Strecke. Nicht jeder, den Artjom trifft, und auch nicht jeder, der ihn begleitet, kommt mit dem Leben davon. Auch mit den verschiedensten Gruppierungen kommt Artjom in Kontakt, was ihn mehr als einmal in große Lebensgefahr bringt, und er geht sogar an die Oberfläche.

Erzählt wird durchgehend aus Artjoms Perspektive, so sieht man, was er sieht durch seine Augen und sein Wissen, hat aber auch immer das eigene Wissen (z. B. vom Vorher) im Hinterkopf. Nicht nur Artjom, sondern auch man selbst, kommt oft ins Nachdenken, immerhin ist, was passiert ist, auch heutzutage, immer im Möglichen. Daneben aber ist die Geschichte spannend, am Anfang ist es noch mehr ein Erkunden, obwohl die Gefahr immer präsent ist, dann nimmt die Spannung immer mehr zu, so dass der Roman zum Pageturner wird.

Artjom ist somit der einzige Charakter, den man recht gut kennenlernt, man erfährt einiges über seine Überlegungen und Emotionen, allerdings bleibt die Erzählung dabei relativ distanziert. Weitere Charaktere sind in der Regel relativ schnell wieder verschwunden, so dass man sie nur ein bisschen kennenlernt, auch wenn man hin und wieder etwas mehr erfährt, wie z. B. bei dem älteren Mann, der mit einem geistig behinderten Jungen unterwegs ist, und der Zeit vor dem Krieg nachtrauert. Wie hier, sind es oft Momentaufnahmen eines Lebens, manchmal erfährt man auch etwas über Mythen und Legenden, die in der Metro umgehen, oder einfach nur Geschichten, die erzählt werden und die dem Erzählenden oder jemand anderem widerfahren sind. So wird die Metro mit ihren Bewohnern nach und nach lebendig und greifbar.

Über das Ende will ich gar nicht viel sagen, aber es bringt mich noch einmal zum Nachdenken, und hat mich berührt. Ich bin schon sehr gespannt, inwieweit in „Metro 2034“ darauf noch einmal eingegangen wird.

Die Metrokarten, die in meinem Paperback-Exempar die innere Klappen zieren, habe ich zwar schon zu Beginn wahr genommen, aber erst später zur Hand genommen, um Artjoms Weg, der nie geradlienig ist, es gar nicht sein kann, nachvollziehen zu können. Da ich in einer Stadt mit U-Bahn leben, habe ich auch immer wieder überlegt, wie es hier sein würde. Da der Zeitpunkt, an dem der Roman spielt, nicht weit weg ist, liegt es nahe, sich mehr Gedanken zu machen, als bei einer Dystopie, die in weiterer Zukunft spielt bzw. zu spielen scheint.

Auch die Anmerkungen am Ende sind interessant, man solle sie nicht überlesen.

„Metro 2033“ erzählt von einer dystopischen Zukunft, die in gar nicht so weiter Ferne liegt, nämlich im Jahr 2033. Man lernt die Welt mit dem Protagonisten aus dessen Sicht kennen, der zur Zeit der Katastrophe noch sehr jung war. Der Roman ist spannend, berührend, und regt zum Nachdenken an, gerade auch, weil eine solche Katastrophe, wie sie hier passiert ist, leider im Möglichen liegt. Ich vergebe gerne volle Punktzahl und eine Leseempfehlung.