Angesichts des diffusen Charakters der Verschmutzung ist es manchmal sehr schwierig, den Grad der Verschmutzung von Ökosystemen zu erkennen. Die auf die Umwelt angewandte Metrologie scheint die ideale Lösung zu sein, um die Verschlechterung oder sogar das Verschwinden bestimmter Ökosysteme zu messen und zu lokalisieren. Die verschiedenen physikalisch-chemischen und bakteriologischen Anwendungen, die in den Labors der Naturwissenschaftlichen Fakultät und der Universitätskliniken durchgeführt wurden, haben es ermöglicht, den sehr ausgeprägten Grad der Wasserverschmutzung des Flusses N'djili im Abschnitt zwischen Cecomaf und der Einzugsgebietsbrücke von Regideso zu entdecken. Die beobachtete Verschmutzung ist im Wesentlichen auf die nicht-ökologischen Aktionen der Bewohner zurückzuführen, die nach dem Prinzip "Alles in die Kanalisation" am Fluss leben. Diese hochgradig wissenschaftliche und pädagogische Arbeit ermöglicht es nicht nur zu erkennen, dass das Wasser des N'djili-Flusses verschmutzt ist, sondern erleichtert es auch den Behörden, diese Umweltressource zu regulieren, um die Gerechtigkeit zwischen den Generationen durch drei Prinzipien zu erhalten: Vorsorge, Vorbeugung und Handeln.
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