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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Volkskunde/Kulturgeschichte), Veranstaltung: Europäische Kultur und europäische Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist Europa eine große Gemeinschaft. Die Europäische Union wächst, bald wird nahezu ganz Europa sich in diesem Bündnis, bzw. in dieser Union zusammengefunden haben. Doch das friedliche Europa, wie wir es heute vorfinden ist noch jung, vor 200 Jahren wurde es durch Kriege bis auf die Grundfesten erschüttert. Zwei Männer prägten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Volkskunde/Kulturgeschichte), Veranstaltung: Europäische Kultur und europäische Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist Europa eine große Gemeinschaft. Die Europäische Union wächst, bald wird nahezu ganz Europa sich in diesem Bündnis, bzw. in dieser Union zusammengefunden haben. Doch das friedliche Europa, wie wir es heute vorfinden ist noch jung, vor 200 Jahren wurde es durch Kriege bis auf die Grundfesten erschüttert. Zwei Männer prägten jene Epoche: Napoleon Bonaparte und Klemens Fürst von Metternich. Beide waren erbitterte Rivalen, beide hatten aber den gleichen Gedanken: Ein vereinigtes Europa. Jedoch unterschieden sich ihre Auffassungen über dieses vereinigte Europa grundlegend voneinander. Klemens Fürst von Metternich wollte ein Europa bestehend aus den altehrwürdigen Dynastien, ein Europa der alten Ordnung. Ob und wie er dieses Ziel erreicht hat, und ob man ihn anhand seiner Biografie als den "Ersten Europäer" bezeichnen kann, werde ich versuchen darzulegen.
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