In rund 650 Porträts stellt dieses Lexikon englischsprachige Autorinnen und Autoren vom frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart vor. Über den bekannten Kanon hinaus präsentiert das Lexikon sehr viele Autorinnen und Autoren aus dem globalen Einzugsbereich der "New English Literatures" sowie Autorinnen und Autoren aus neuester Zeit.
"Ein Muss für die Seminar- und Schulbibliothek liegt nun mit diesem companion volume zum Metzler Lexikon amerikanischer Autorinnen und Autoren vor, das den Schriftstellerinnen und Schriftstellern der USA gewidmet war." (Fachverband moderne Fremdsprachen)
"... mittlerweile liegt ein riesiger Fundus an exzellentem Schrifttum vor, der als 'New English Literatures' oder 'postkoloniale Literaturen' firmiert: Das Imperium schreibt zurück. Diese Tatsache zu würdigen, ist die zentrale Leistung des 'Metzler-Lexikons englischsprachiger Autorinnen und Autoren'." (NZZ)
"Solide, gut lesbare und anregende Informationen zu Leben, Werk und Rezeption bekannter und weniger bekannter Autorinnen und Autoren vom frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Wichtig ist das reiche Angebot dieses Autorenlexikons, das in 631 Einzelporträts einlädt zu Entdeckungsreisen über Zeit- und Kulturgrenzen hinweg." (PRAXIS des neusprachlichen Unterrichts)
"Das Metzler-Lexikon richtet sich also nicht nur an die nahe liegende Zielgruppe der Studierenden und Lehrenden, sondern auch an ein allgemeines Publikum. Es sucht dabei in seiner Kompaktheit im deutschen Sprachraum seinesgleichen ..." (Der fremdsprachliche Unterricht)
"Die einzelnen kompetenten Autorenportraits werden dem Leserpublikum in der Tat die erwünschte Lust an weiterführender Lektüre vermitteln. Sie enthalten das Wissen von mehr als zweihundert anglistischen Fachleuten und können bestimmt zu einer künftigen übergreifenden Literaturgeschichtsschreibung beitragen." (Literaturwissenschaftliches Jahrbuch)
"... mittlerweile liegt ein riesiger Fundus an exzellentem Schrifttum vor, der als 'New English Literatures' oder 'postkoloniale Literaturen' firmiert: Das Imperium schreibt zurück. Diese Tatsache zu würdigen, ist die zentrale Leistung des 'Metzler-Lexikons englischsprachiger Autorinnen und Autoren'." (NZZ)
"Solide, gut lesbare und anregende Informationen zu Leben, Werk und Rezeption bekannter und weniger bekannter Autorinnen und Autoren vom frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Wichtig ist das reiche Angebot dieses Autorenlexikons, das in 631 Einzelporträts einlädt zu Entdeckungsreisen über Zeit- und Kulturgrenzen hinweg." (PRAXIS des neusprachlichen Unterrichts)
"Das Metzler-Lexikon richtet sich also nicht nur an die nahe liegende Zielgruppe der Studierenden und Lehrenden, sondern auch an ein allgemeines Publikum. Es sucht dabei in seiner Kompaktheit im deutschen Sprachraum seinesgleichen ..." (Der fremdsprachliche Unterricht)
"Die einzelnen kompetenten Autorenportraits werden dem Leserpublikum in der Tat die erwünschte Lust an weiterführender Lektüre vermitteln. Sie enthalten das Wissen von mehr als zweihundert anglistischen Fachleuten und können bestimmt zu einer künftigen übergreifenden Literaturgeschichtsschreibung beitragen." (Literaturwissenschaftliches Jahrbuch)
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Am Ende lobt Thomas Leuchtenmüller in seiner Rezension diese in ihrer Anlage, wie man erfährt, "im deutschen Sprachraum einmalige" Publikation dann doch noch als gelungen. Davor hat der Rezensent jedoch eine ganze Reihe von Einwänden angemeldet. Vor allem hat er Probleme mit der Auswahl der porträtierten Autoren: während "mit Recht überhörte" Autoren wie John Betjeman Aufnahme gefunden haben, fehlen unter anderem, erfahren wir, neben dem Kanadier Douglas Coupland, dem Australier Lionel Fogerty und einigen wichtigen irischen Autoren etwa auch die Inder Ananthamurthy und Ashokamitran. Während die Genres gleichmäßig vertreten sind, ist die Länge der Portraits dem Rezensenten zufolge außerdem keineswegs immer angemessen proportioniert. Der gewählte kleine Schriftgrad, kritisiert Leuchtenkamp weiter, mache den Band zudem zur Bleiwüste und viele Fachkürzel wie "Spenser-Strophen" blieben unerläutert. Nur in einem Punkt fällt sein Lob uneingeschränkt aus: für manche Texte, erfahren wir, hätte man "keine besseren Verfasser finden können". Als "zentrale Leistung" des Bandes führt Leuchtenmüller den Umstand an, dass dieses Lexikon "englischsprachiger Autorinnen und Autoren" auch die sogenannte "postkoloniale Literatur" würdigt, mit den erwähnten Einschränkungen. Erfreut hat den Rezensenten schließlich der beispielhaft trockene britische Humor, von dem der Band künde, in Gestalt dieser Grabinschrift zum Beispiel: "The poet's fate is here in emblem shown / He asked for bread, and received a stone."
© Perlentaucher Medien GmbH
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