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Dieses Kompendium bringt es auf den Punkt und führt alles Nötige für die neue mündlich-praktische Prüfung des Staatsexamens (M3) für die Neurologie für Sie zusammen.
So lässt sich die reale Prüfungssituation äußerst effizient mit nur einem einzigen Buch trainieren: Ein einleitendes Kapitel verrät Ihnen die wichtigsten Fakten und Tipps zur Mündlichen Prüfung!
Für den ersten Prüfungstag in der Praxis am Patientenbett erhalten Sie in Kapitel 2 detailliertes Wissen zu Diagnosegängen, Anamnese, Untersuchungsmethoden, Labor und Bildgebung.
Doppelseiten mit farbig kodierten Flussdiagrammen…mehr
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So lässt sich die reale Prüfungssituation äußerst effizient mit nur einem einzigen Buch trainieren: Ein einleitendes Kapitel verrät Ihnen die wichtigsten Fakten und Tipps zur Mündlichen Prüfung!
Für den ersten Prüfungstag in der Praxis am Patientenbett erhalten Sie in Kapitel 2 detailliertes Wissen zu Diagnosegängen, Anamnese, Untersuchungsmethoden, Labor und Bildgebung.
Doppelseiten mit farbig kodierten Flussdiagrammen in Kapitel 3 erleichtern die Differenzialdiagnose der häufigsten Leitsymptome.
Zusätzlich gibt es für den 2. Prüfungstag in Kapitel 4 und 5 eine Auswahl der wichtigsten und häufigsten Prüfungsprotokollfragen aufgebaut nach dem Frage-Antwort-Prinzip und die wichtigsten Fälle der aller Fachrichtungen. Hier bekommen Sie wirklich alles was Sie für die letzte Hürde vor Ihrem Abschluss wissen müssen!
Für die 2. Aufl. wurden alle Inhalte gründlich überprüft und auf neuesten Stand aktualisiert.
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Für die 2. Aufl. wurden alle Inhalte gründlich überprüft und auf neuesten Stand aktualisiert.
Produktdetails
- Produktdetails
- MEX - Mündliches EXamen
- Verlag: Elsevier, München / Urban & Fischer
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 20. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 241mm x 175mm x 15mm
- Gewicht: 511g
- ISBN-13: 9783437411847
- ISBN-10: 3437411845
- Artikelnr.: 59933761
- Herstellerkennzeichnung
- Burgdorf, Ulrich
- Tegeler Weg 8
- 37085 Göttingen, Niedersachs
- www.elsevier-deutschland.de
- (0551) 796050
- MEX - Mündliches EXamen
- Verlag: Elsevier, München / Urban & Fischer
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 20. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 241mm x 175mm x 15mm
- Gewicht: 511g
- ISBN-13: 9783437411847
- ISBN-10: 3437411845
- Artikelnr.: 59933761
- Herstellerkennzeichnung
- Burgdorf, Ulrich
- Tegeler Weg 8
- 37085 Göttingen, Niedersachs
- www.elsevier-deutschland.de
- (0551) 796050
Professor Dr. med. Andreas Bender (Hrsg.) Facharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin, Rehabilitationswesen 1999-2010 Assistenzarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München seit 2010 Chefarzt Therapiezentrum Burgau, weiterhin wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München 2015 Bestellung zum außerplanmäßigen Professor für Neurologie an der LMU München Forschungsschwerpunkte: Neurologische Intensivmedizin, Bewusstseinsstörungen, Neurorehabilitation Lehre: seit Anfang 2010 Organistation und fachliche Leitung des Neurologie-Staatsexamens-Repetitoriums der LMU, dabei regelmäßig Bestnoten in den Studentenevaluationen; seit vielen Jahren Erfahrung im Studentenunterricht und als Staatsexamensprüfer. PD Dr. Konstantinos Dimitriadis MBAFacharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin seit 2020¿Oberarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München und Institut für Schlaganfall und Demenzforschung (ISD) 2017 Habilitation für das Fach Neurologie 2016 Master of Business Administration mit Schwerpunkt Health Care Management an der Munich Business School Forschungsschwerpunkte: Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Neurologische Intensivmedizin Lehre: seit 2015 als Modulsprecher im Medizinischen Curriculum München (MeCuM) verantwortlich für die Lehre im 8ten Semester. Seit 2015 verantwortlich für die Lehre im Fach Neurologie. Organisation und fachliche Leitung des Winter School für Neurologie der LMU, seit 2008 Gründung und Leitung des Mentorin-Programms (MeCuM-Mentor) der medizinischen Fakultät, zahlreiche Preise für gute und innovative Lehre (der LMU und der Gesellschaft für medizinische Ausbildung) erhalten.¿Ars legendi-Fakultätenpreis¿für exzellente Lehre in der¿Medizin 2020. PD Dr. med. Jan Rémi Facharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin, Zertifikat Epilepsie plus 2005-2015 Assistenzarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München seit 2015 Oberarzt der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München seit 2017 Koordinator des Neurovaskulären Netzwerks Südwestbayern (NEVAS) Forschungsschwerpunkte: Epilepsie, Epilepsiechirurgie, neurologische Schlafmedizin Lehre: Lehre im Rahmen des Medizincurriculums der LMU München mit Auszeichnungen, Lehre im Neurologie-Staatsexamens-Repetitorium der LMU, Staatsexamensprüfer.
1 Mündliche Prüfung: Fakten und Tipps
1.1 Fakten zur Mündlichen Prüfung
1.2 Was bedeutet die Prüfung formal?
1.3 Was bedeutet die Prüfung persönlich?
1.4 Die Prüfungsvorbereitung
1.5 Die Prüfung
2 Klinische Untersuchung, diagnostische Methoden und Differenzialdiagnose
2.1 Das Konzept der neurologischen Untersuchung und Differenzialdiagnose
2.2 Anamnese
2.3 Bewusstseinsstörungen
2.3.1 Klinische Untersuchung
2.3.2 Differenzialdiagnose Bewusstseinsstörungen
2.4 Meningismus und Nackensteifigkeit
2.4.1 Klinische Untersuchung
2.4.2 Differenzialdiagnose der Nackensteifigkeit
2.5 Hirnnerven
2.5.1 N. olfactorius (Hirnnerv, HN I)
2.5.2 N. opticus (HN II)
2.5.3 Hirnnerven für die Okulomotorik (HN III, IV, VI)
2.5.4 N. trigeminus (HN V)
2.5.5 N. facialis (HN VII)
2.5.6 N. vestibulocochlearis (HN VIII)
2.5.7 N. glossopharyngeus (HN IX) und N. vagus (HN X)
2.5.8 N. accessorius (HN XI)
2.5.9 N. hypoglossus (HN XII)
2.6 Motorisches System
2.6.1 Klinische Untersuchung
2.6.2 Differenzialdiagnose
2.7 Sensibilität
2.7.1 Untersuchung
2.7.2 Differenzialdiagnose
2.8 Spinale Syndrome
2.8.1 Klinische Untersuchung
2.8.2 Differenzialdiagnose
2.9 Koordination, Gang, posturale Kontrolle
2.9.1 Zerebelläre Koordinationsstörung
2.9.2 Gangstörungen
2.10 Vegetative (autonome) Funktionen
2.10.1 Blasenfunktion
2.10.2 Schweißsekretion
2.11 Neuropsychologie
2.11.1 Aphasie
2.11.2 Apraxie
2.11.3 Neglect
2.11.4 Visuokonstruktive Störung
2.11.5 Konzentration, Merkfähigkeit und Gedächtnis
2.11.6 Typische neuropsychologische Syndrome
2.12 Der neurologische Normalbefund
2.13 Technische Zusatzuntersuchungen
2.13.1 Liquordiagnostik
2.14 Neuroradiologische Untersuchungen
2.14.1 Computertomografie (CT)
2.14.2 Magnetresonanztomografie (MRT)
2.14.3 Angiografie
2.15 Ultraschalluntersuchungen
2.15.1 Nuklearmedizin
2.16 Elektrophysiologische Untersuchungen
2.16.1 Elektroenzephalografie (EEG)
2.16.2 Elektromyografie (EMG)
2.16.3 Neurografie
2.16.4 Evozierte Potenziale (EP)
3 Leitsymptome und Differenzialdiagnosen
3.1 Benutzerhinweise
3.2 Ataxie
3.3 Plötzlicher Bewusstseinsverlust
3.4 Doppelbilder
3.5 Gangstörung
3.6 Kopfschmerz
3.7 Faziale Parese ("Fazialisparese")
3.8 (Teil-)Parese eines Beins oder Arms
3.9 Psychosyndrom
3.10 Ptosis
3.11 Schwindel
3.12 Sprach- und Sprechstörungen
3.13 Linkshemisphärisches Syndrom
3.14 Tetra- oder Paraparese
3.15 Tonuserhöhung
3.16 Tremor
3.17 Progrediente Vergesslichkeit (kognitive Störungen)
4 Die wichtigsten Fälle der Neurologie
4.1 Proximale Paresen und Myalgien
4.2 Akute Hemiparese und Dysarthrie
4.3 Periorbitaler Schmerz und Horner-Syndrom
4.4 Subakute Hypästhesie des Arms
4.5 Bewusstseinsverlust mit Zuckungen
4.6 Akuter Vernichtungskopfschmerz
4.7 Kopfschmerzen, Fieber, Meningismus
4.8 Unilateraler Tremor und Bradykinese
4.9 Attackenartiger Drehschwindel beim Erwachen
4.10 Abgeschlagenheit und Doppelbilder
4.11 Nächtliches Kribbeln und Schmerzen der Hand
4.12 Transiente Sehstörung, Horner-Syndrom und Halsschmerz
4.13 Aufsteigende Lähmungen
4.14 Dysarthrie, Dysphagie und Faszikulationen
4.15 Hemikranie, Erbrechen und Fotophobie
4.16 Unilaterale Fazialisparese und radikuläre Schmerzen
4.17 Plötzliche Lumboischialgie mit Parese
4.18 Intrakranielle Raumforderung
4.19 Plötzliche Dysarthrie, Hemiataxie und Schwindel
4.20 Wesensänderung, Apathi
1.1 Fakten zur Mündlichen Prüfung
1.2 Was bedeutet die Prüfung formal?
1.3 Was bedeutet die Prüfung persönlich?
1.4 Die Prüfungsvorbereitung
1.5 Die Prüfung
2 Klinische Untersuchung, diagnostische Methoden und Differenzialdiagnose
2.1 Das Konzept der neurologischen Untersuchung und Differenzialdiagnose
2.2 Anamnese
2.3 Bewusstseinsstörungen
2.3.1 Klinische Untersuchung
2.3.2 Differenzialdiagnose Bewusstseinsstörungen
2.4 Meningismus und Nackensteifigkeit
2.4.1 Klinische Untersuchung
2.4.2 Differenzialdiagnose der Nackensteifigkeit
2.5 Hirnnerven
2.5.1 N. olfactorius (Hirnnerv, HN I)
2.5.2 N. opticus (HN II)
2.5.3 Hirnnerven für die Okulomotorik (HN III, IV, VI)
2.5.4 N. trigeminus (HN V)
2.5.5 N. facialis (HN VII)
2.5.6 N. vestibulocochlearis (HN VIII)
2.5.7 N. glossopharyngeus (HN IX) und N. vagus (HN X)
2.5.8 N. accessorius (HN XI)
2.5.9 N. hypoglossus (HN XII)
2.6 Motorisches System
2.6.1 Klinische Untersuchung
2.6.2 Differenzialdiagnose
2.7 Sensibilität
2.7.1 Untersuchung
2.7.2 Differenzialdiagnose
2.8 Spinale Syndrome
2.8.1 Klinische Untersuchung
2.8.2 Differenzialdiagnose
2.9 Koordination, Gang, posturale Kontrolle
2.9.1 Zerebelläre Koordinationsstörung
2.9.2 Gangstörungen
2.10 Vegetative (autonome) Funktionen
2.10.1 Blasenfunktion
2.10.2 Schweißsekretion
2.11 Neuropsychologie
2.11.1 Aphasie
2.11.2 Apraxie
2.11.3 Neglect
2.11.4 Visuokonstruktive Störung
2.11.5 Konzentration, Merkfähigkeit und Gedächtnis
2.11.6 Typische neuropsychologische Syndrome
2.12 Der neurologische Normalbefund
2.13 Technische Zusatzuntersuchungen
2.13.1 Liquordiagnostik
2.14 Neuroradiologische Untersuchungen
2.14.1 Computertomografie (CT)
2.14.2 Magnetresonanztomografie (MRT)
2.14.3 Angiografie
2.15 Ultraschalluntersuchungen
2.15.1 Nuklearmedizin
2.16 Elektrophysiologische Untersuchungen
2.16.1 Elektroenzephalografie (EEG)
2.16.2 Elektromyografie (EMG)
2.16.3 Neurografie
2.16.4 Evozierte Potenziale (EP)
3 Leitsymptome und Differenzialdiagnosen
3.1 Benutzerhinweise
3.2 Ataxie
3.3 Plötzlicher Bewusstseinsverlust
3.4 Doppelbilder
3.5 Gangstörung
3.6 Kopfschmerz
3.7 Faziale Parese ("Fazialisparese")
3.8 (Teil-)Parese eines Beins oder Arms
3.9 Psychosyndrom
3.10 Ptosis
3.11 Schwindel
3.12 Sprach- und Sprechstörungen
3.13 Linkshemisphärisches Syndrom
3.14 Tetra- oder Paraparese
3.15 Tonuserhöhung
3.16 Tremor
3.17 Progrediente Vergesslichkeit (kognitive Störungen)
4 Die wichtigsten Fälle der Neurologie
4.1 Proximale Paresen und Myalgien
4.2 Akute Hemiparese und Dysarthrie
4.3 Periorbitaler Schmerz und Horner-Syndrom
4.4 Subakute Hypästhesie des Arms
4.5 Bewusstseinsverlust mit Zuckungen
4.6 Akuter Vernichtungskopfschmerz
4.7 Kopfschmerzen, Fieber, Meningismus
4.8 Unilateraler Tremor und Bradykinese
4.9 Attackenartiger Drehschwindel beim Erwachen
4.10 Abgeschlagenheit und Doppelbilder
4.11 Nächtliches Kribbeln und Schmerzen der Hand
4.12 Transiente Sehstörung, Horner-Syndrom und Halsschmerz
4.13 Aufsteigende Lähmungen
4.14 Dysarthrie, Dysphagie und Faszikulationen
4.15 Hemikranie, Erbrechen und Fotophobie
4.16 Unilaterale Fazialisparese und radikuläre Schmerzen
4.17 Plötzliche Lumboischialgie mit Parese
4.18 Intrakranielle Raumforderung
4.19 Plötzliche Dysarthrie, Hemiataxie und Schwindel
4.20 Wesensänderung, Apathi
1 Mündliche Prüfung: Fakten und Tipps
1.1 Fakten zur Mündlichen Prüfung
1.2 Was bedeutet die Prüfung formal?
1.3 Was bedeutet die Prüfung persönlich?
1.4 Die Prüfungsvorbereitung
1.5 Die Prüfung
2 Klinische Untersuchung, diagnostische Methoden und Differenzialdiagnose
2.1 Das Konzept der neurologischen Untersuchung und Differenzialdiagnose
2.2 Anamnese
2.3 Bewusstseinsstörungen
2.3.1 Klinische Untersuchung
2.3.2 Differenzialdiagnose Bewusstseinsstörungen
2.4 Meningismus und Nackensteifigkeit
2.4.1 Klinische Untersuchung
2.4.2 Differenzialdiagnose der Nackensteifigkeit
2.5 Hirnnerven
2.5.1 N. olfactorius (Hirnnerv, HN I)
2.5.2 N. opticus (HN II)
2.5.3 Hirnnerven für die Okulomotorik (HN III, IV, VI)
2.5.4 N. trigeminus (HN V)
2.5.5 N. facialis (HN VII)
2.5.6 N. vestibulocochlearis (HN VIII)
2.5.7 N. glossopharyngeus (HN IX) und N. vagus (HN X)
2.5.8 N. accessorius (HN XI)
2.5.9 N. hypoglossus (HN XII)
2.6 Motorisches System
2.6.1 Klinische Untersuchung
2.6.2 Differenzialdiagnose
2.7 Sensibilität
2.7.1 Untersuchung
2.7.2 Differenzialdiagnose
2.8 Spinale Syndrome
2.8.1 Klinische Untersuchung
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2.10.1 Blasenfunktion
2.10.2 Schweißsekretion
2.11 Neuropsychologie
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3.1 Benutzerhinweise
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3.3 Plötzlicher Bewusstseinsverlust
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3.8 (Teil-)Parese eines Beins oder Arms
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4.9 Attackenartiger Drehschwindel beim Erwachen
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4.14 Dysarthrie, Dysphagie und Faszikulationen
4.15 Hemikranie, Erbrechen und Fotophobie
4.16 Unilaterale Fazialisparese und radikuläre Schmerzen
4.17 Plötzliche Lumboischialgie mit Parese
4.18 Intrakranielle Raumforderung
4.19 Plötzliche Dysarthrie, Hemiataxie und Schwindel
4.20 Wesensänderung, Apathi
1.1 Fakten zur Mündlichen Prüfung
1.2 Was bedeutet die Prüfung formal?
1.3 Was bedeutet die Prüfung persönlich?
1.4 Die Prüfungsvorbereitung
1.5 Die Prüfung
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2.2 Anamnese
2.3 Bewusstseinsstörungen
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2.4 Meningismus und Nackensteifigkeit
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2.5 Hirnnerven
2.5.1 N. olfactorius (Hirnnerv, HN I)
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2.5.3 Hirnnerven für die Okulomotorik (HN III, IV, VI)
2.5.4 N. trigeminus (HN V)
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2.5.7 N. glossopharyngeus (HN IX) und N. vagus (HN X)
2.5.8 N. accessorius (HN XI)
2.5.9 N. hypoglossus (HN XII)
2.6 Motorisches System
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2.7.1 Untersuchung
2.7.2 Differenzialdiagnose
2.8 Spinale Syndrome
2.8.1 Klinische Untersuchung
2.8.2 Differenzialdiagnose
2.9 Koordination, Gang, posturale Kontrolle
2.9.1 Zerebelläre Koordinationsstörung
2.9.2 Gangstörungen
2.10 Vegetative (autonome) Funktionen
2.10.1 Blasenfunktion
2.10.2 Schweißsekretion
2.11 Neuropsychologie
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2.16 Elektrophysiologische Untersuchungen
2.16.1 Elektroenzephalografie (EEG)
2.16.2 Elektromyografie (EMG)
2.16.3 Neurografie
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3.1 Benutzerhinweise
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3.12 Sprach- und Sprechstörungen
3.13 Linkshemisphärisches Syndrom
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3.15 Tonuserhöhung
3.16 Tremor
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4 Die wichtigsten Fälle der Neurologie
4.1 Proximale Paresen und Myalgien
4.2 Akute Hemiparese und Dysarthrie
4.3 Periorbitaler Schmerz und Horner-Syndrom
4.4 Subakute Hypästhesie des Arms
4.5 Bewusstseinsverlust mit Zuckungen
4.6 Akuter Vernichtungskopfschmerz
4.7 Kopfschmerzen, Fieber, Meningismus
4.8 Unilateraler Tremor und Bradykinese
4.9 Attackenartiger Drehschwindel beim Erwachen
4.10 Abgeschlagenheit und Doppelbilder
4.11 Nächtliches Kribbeln und Schmerzen der Hand
4.12 Transiente Sehstörung, Horner-Syndrom und Halsschmerz
4.13 Aufsteigende Lähmungen
4.14 Dysarthrie, Dysphagie und Faszikulationen
4.15 Hemikranie, Erbrechen und Fotophobie
4.16 Unilaterale Fazialisparese und radikuläre Schmerzen
4.17 Plötzliche Lumboischialgie mit Parese
4.18 Intrakranielle Raumforderung
4.19 Plötzliche Dysarthrie, Hemiataxie und Schwindel
4.20 Wesensänderung, Apathi