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MEXIKO auf eigene Faust
Reisen in einem geheimnisvollen Land
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Mit Karten und vielen Bildern. Das alte Mexiko hatte ihn schon immer interessiert. Irgendwannwollte Dr. Ingo Becker-Kavan mit eigenen Augendas Land sehen, in dem die geheimnisvollen Maya einstprächtige Königreiche und Stadtstaaten errichtet, die stolzenAzteken, um ihre Götter gnädig zu stimmen, Kriege geführtund Menschen geopfert hatten, ein goldgieriger Spaniernamens Cortés zum Totengräber einer ganzen Kultur avancierte,ein österreichischer Erzherzog Kaiser aller Mexikanerwerden wollte und eine gewalttätige Revolution dasLand über Jahre lähmte. Mit viel Einfühlungsvermögen,VerstÃ...
Mit Karten und vielen Bildern. Das alte Mexiko hatte ihn schon immer interessiert. Irgendwann
wollte Dr. Ingo Becker-Kavan mit eigenen Augen
das Land sehen, in dem die geheimnisvollen Maya einst
prächtige Königreiche und Stadtstaaten errichtet, die stolzen
Azteken, um ihre Götter gnädig zu stimmen, Kriege geführt
und Menschen geopfert hatten, ein goldgieriger Spanier
namens Cortés zum Totengräber einer ganzen Kultur avancierte,
ein österreichischer Erzherzog Kaiser aller Mexikaner
werden wollte und eine gewalttätige Revolution das
Land über Jahre lähmte. Mit viel Einfühlungsvermögen,
Verständnis und Sympathie für das Land und die Bevölkerung,
aber auch mit großer Sachkenntnis geht der Autor
den vielen Theorien über das Ende der Mayakultur nach
und schildert geradezu ergreifend die Zerstörung des
Reiches der Azteken. So verbindet er in spannender Form
Historisches mit eigenen Erlebnissen und nützlichen
touristischen Informationen.
Ein gelungener Reiseführer der anderen Art, der eine
Lücke zwischen reinem Sachbuch, Reiseführer und ausschließlicher
Reiseerzählung schließt, der die Geschichte
dieses Landes erzählt, "das immer noch aus tausend
Wunden blutet".
wollte Dr. Ingo Becker-Kavan mit eigenen Augen
das Land sehen, in dem die geheimnisvollen Maya einst
prächtige Königreiche und Stadtstaaten errichtet, die stolzen
Azteken, um ihre Götter gnädig zu stimmen, Kriege geführt
und Menschen geopfert hatten, ein goldgieriger Spanier
namens Cortés zum Totengräber einer ganzen Kultur avancierte,
ein österreichischer Erzherzog Kaiser aller Mexikaner
werden wollte und eine gewalttätige Revolution das
Land über Jahre lähmte. Mit viel Einfühlungsvermögen,
Verständnis und Sympathie für das Land und die Bevölkerung,
aber auch mit großer Sachkenntnis geht der Autor
den vielen Theorien über das Ende der Mayakultur nach
und schildert geradezu ergreifend die Zerstörung des
Reiches der Azteken. So verbindet er in spannender Form
Historisches mit eigenen Erlebnissen und nützlichen
touristischen Informationen.
Ein gelungener Reiseführer der anderen Art, der eine
Lücke zwischen reinem Sachbuch, Reiseführer und ausschließlicher
Reiseerzählung schließt, der die Geschichte
dieses Landes erzählt, "das immer noch aus tausend
Wunden blutet".
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