Die als Reprint herausgegebenen Arbeiten in deutscher und spanischer Sprache des Hamburger Historikers befassen sich mit der Geschichte Mexikos in einer Epoche des Umbruchs von der Kolonie zur unabhängigen Republik. Die häufig zitierten Aufsätze wurden zuvor an sehr unterschiedlichen, nicht immer leicht zugänglichen Stellen publiziert. Sie behandeln das Verhältnis zwischen kolonialer Beamtenschaft und indianischer Bevölkerung, die Vermittlung zwischen europäischer Kolonialnorm und "lokalen" Interessen, Projekte des aufgeklärten Absolutismus in Mexiko sowie den Übergang vom kolonialen zum unabhängigen Staat.
"Die Herausgeber haben eine ausgezeichnete Auswahl getroffen und ein Buch zusammengestellt, das sowohl dem Fachhistoriker als auch dem interessierten Laien einen bisher in dieser Form nicht vorliegenden Zugang zur mexikanischen Geschichte eröffnet." HPB
"Pietschmann löst hier zum Teil bereits ein, was er als Desiderat bezeichnet: eine Verbindung von Wirtschafts- undKulturgeschichte, die dann auch regionale Unterschiede deutlicher werden lässt. Es ist zu hoffen, daß Pietschmann noch viel Zeit gegönnt ist, um diese Forschungsrichtung weiterzuführen." Periplus
"Die Herausgeber haben eine ausgezeichnete Auswahl getroffen und ein Buch zusammengestellt, das sowohl dem Fachhistoriker als auch dem interessierten Laien einen bisher in dieser Form nicht vorliegenden Zugang zur mexikanischen Geschichte eröffnet." HPB
"Pietschmann löst hier zum Teil bereits ein, was er als Desiderat bezeichnet: eine Verbindung von Wirtschafts- undKulturgeschichte, die dann auch regionale Unterschiede deutlicher werden lässt. Es ist zu hoffen, daß Pietschmann noch viel Zeit gegönnt ist, um diese Forschungsrichtung weiterzuführen." Periplus
"Die Herausgeber haben eine ausgezeichnete Auswahl getroffen und ein Buch zusammengestellt, das sowohl dem Fachhistoriker als auch dem interessierten Laien einen bisher in dieser Form nicht vorliegenden Zugang zur mexikanischen Geschichte eröffnet." (HPB)
"Pietschmann löst hier zum Teil bereits ein, was er als Desiderat bezeichnet: eine Verbindung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte, die dann auch regionale Unterschiede deutlicher werden lässt. Es ist zu hoffen, daß Pietschmann noch viel Zeit gegönnt ist, um diese Forschungsrichtung weiterzuführen." (Periplus)
"Pietschmann löst hier zum Teil bereits ein, was er als Desiderat bezeichnet: eine Verbindung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte, die dann auch regionale Unterschiede deutlicher werden lässt. Es ist zu hoffen, daß Pietschmann noch viel Zeit gegönnt ist, um diese Forschungsrichtung weiterzuführen." (Periplus)