Wir so viele Kinder wünscht sich Mia ein Haustier, da schenkt Mama ihr eine Bohne, die in die Erde stecken und gießen soll. Mia soll sich alleine um ihre Bohne kümmern. „So ein Blödsinn.“ denkt Mia, „Bohnen sind doch nicht wie Elefanten. Aber sie pflanzt die Bohne ein und bald kommt etwas aus der
Erde, aber leider noch keine Bohne. Mia gibt ihrer Bohne einen Namen, die nennt sie Britta-Brigitte“…mehrWir so viele Kinder wünscht sich Mia ein Haustier, da schenkt Mama ihr eine Bohne, die in die Erde stecken und gießen soll. Mia soll sich alleine um ihre Bohne kümmern. „So ein Blödsinn.“ denkt Mia, „Bohnen sind doch nicht wie Elefanten. Aber sie pflanzt die Bohne ein und bald kommt etwas aus der Erde, aber leider noch keine Bohne. Mia gibt ihrer Bohne einen Namen, die nennt sie Britta-Brigitte“ und nimmt sie mit an den Mittagstisch. Als sie in der Suppe Bohnen entdeckt, hält sie der Pflanze rasch die Augen zu und versichert ihr, dass sie keine Bohnen isst. Die Bohne wird mit zum Spielen und abends sogar mit ins Bett genommen. „Pflanzenpflegerin ist wirklich ein tolles Spiel“ findet Mia. Doch nach ein Paar Tagen spielt sie doch lieber mit ihrer Freundin und hat nicht mehr so viel Zeit für Britta-Brigitte.
Kann man mit dieser Methode Kindern zeigen, dass sie besser doch kein Haustier haben sollten? Zumindest wissen die Eltern, dass die Tierpflege immer ihre Aufgabe sein wird, die Kinder können nur mithelfen bei der Versorgung.
Aber es macht Spaß zu lesen, wie Mia sich liebevoll um die Bohne kümmert und welche Lösung sie am Ende findet, damit es ihr und der Bohne gut geht.
Ein humorvoll erzählte Geschichte, die Kita-Kinder mögen werden und Illustrationen, die ich so gelungen finde und die mir viel Freude machen.