Wieder hat die MIBA-Redaktion drei ausgesucht schöne Modellbahnanlagen zu einer bildgewaltigen Sonderausgabe zusammengestellt. Den Anfang macht die H0-Anlage von Wim Laanstra, der sich - nomen est omen - den Bahnhof Weilburg an der Lahntalbahn zum Vorbild genommen hat. Sehenswert sind hier nicht nur der weitgehend vorbildgetreue Betrieb, sondern auch die kunstvolle Umsetzung der Modellbauten. Empfangsgebäude, Lokschuppen und Stellwerke sind echte Kleinode. Klein, jedenfalls klein für den gewählten Maßstab 1:32, ist auch die Spur-1-Anlage von Günther Kraml. Auf weniger als 20 qm baute er einen kleinen Nebenbahnbahnhof nach Motiven aus der Fränkischen Schweiz. Die wesentlichen Hingucker liegen bei dieser Anlagen eindeutig neben dem Gleis: Mit unglaublicher Freude detaillierte der Erbauer Landschaft und Szenerien. Ob Mensch oder Tier - jeder hat hier eine kleine Geschichte zu erzählen, die das Betrachten der Anlage so kurzweilig macht. Stefan Westernacher baute seine N-Bahn nach dem Motto „Stadt - Land - Fluss“. Als raumfüllende Anlage bietet sie sogar zwei Bahnhöfe mit entsprechenden Ortschaften. Klar, dass da auch der Bahnbetrieb entsprechend interessant ist. Dennoch blieb genug Fläche übrig für eine großzügige Landschaft, in der dem Motto entsprechend auch ein ansehnlicher Fluss Platz fand. Die Baugröße N macht es möglich.
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