Michi und Papa sind echte Glückspilze. Da hat ihnen Tante Röschen gleich ein ganzes Haus geschenkt! Doch mit den Umzugskisten ziehen jede Menge Plagegeister in das neue Zuhause und in Michis Träume ein: linkische Räuber, zottelige Barbaren, ein übellauniger Sheriff ... Wie bekommt man solche Tunichtgute bloß wieder aus den Träumen raus? Zum Glück haben Michi und Papa immer eine gute Idee.10 wunderwarme Mutmach-Abenteuer gegen Alltagsängste. Zum Vorlesen für Kinder ab 5 Jahren.
»Bester Mutmach-Stoff - und endlich einmal ein Kinderbuch über einen alleinerziehenden Vater und seinen Sohn.« Spielen und Lernen »In zehn Geschichten erzählt Britta Nonnast von Michis Alltagsängsten und wie er sie an Papas Seite mit Phantasie und Kinderschläue besiegt. Entstanden sind wunderbare Mutmach-Abenteuer - alltagsnahe, liebevolle Geschichten zum Vorlesen, die zugleich Gesprächsanlässe bieten.« Darmstädter Echo »Ein Buch, an dem Eltern und Kinder gleichermaßen Spaß haben.« Associated Press »Actionreich und spannend werden hier kindliche Ängste ernst genommen und in Szene gesetzt, um sie im kreativen Rollenspiel lustvoll zum Schrumpfen zu bringen wie einen alten Luftballon.« Badische Zeitung »In zehn bunten Vorlesegeschichten präsentiert Britta Nonnast ein unschlagbares Vater-Sohn-Gespann.« n-tv »Außerdem ist das Buch schön gestaltet mit Illustrationen von Heike Herold - die Beschreibungen von Michis Träumen sind zudem farblich abgesetzt.« Freie Presse »Und nebenbei gibt die Autorin mit ihren sehr unterhaltsamen Geschichten viele zauberhafte Tipps, wie Papa und Sohn ganz dicke Freunde werden. Toll.« Oberhessische Presse »Toll fand ich, dass Michis Papa immer gute Ideen hat, damit die schlechten Träume doch noch gut ausgehen.« Stuttgarter Nachrichten »Zehn quicklebendige Vorlesegeschichten von Britta Nonnast über eine Vater-Sohn Beziehung machen Kindern Mut, sich ihren großen und kleinen Ängsten zu stellen.« Diakonie Magazin »Entstanden sind wunderwarme Mutmach-Abenteuer - alltagsnahe, liebevolle Geschichten zum Vorlesen, die zugleich Gesprächsanlässe bieten.« Bieler Tagblatt